Heute Nachmittag gewann Mynou Diederichsmeier auf Cassada ( Foto 1) den Großen Preis der Firmengruppe Helbeck in der Zwei-Phasen-Springprüfung Kl.S* vor Thomas Kleis auf Carassina (Foto 2), Torsten Ritter auf Kim, Matthias Granzow auf Antik und Thomas Kleis auf Questa Vittoria.
Bereits heute Vormittag hatte sie die Plätze 3 und 4 in der Springpferdeprüfung der Klasse A** für 4- bis 6-jährige Pferde belegt und in der nachfolgenden M*-Prüfung mit Dado in der Abt. 1 den ersten Platz erreicht.
Natürlich strahlte sie heute.
Bei all den sportlichen Leistungen der teilnehmer möchte ich gerne an all die Helfer erinnern, die eine Veranstaltung wie das Reit- und Springturnier überhaupt erst möglich machen.
Der Parcourchef muß sich auf die jungen Helferinnen und Helfer verlassen, die abgeworfene Stangen für die nächste Reiterin oder den nächsten Reiter wieder auflegen und mithelfen, den Parcour für die nächste Prüfung aufzubauen (Foto 3). An der Einfahrt muß ein waches Auge darauf geworfen werden, ob vielleicht ein Besucher unerlaubt den direkten Parkplatz auf dem Gelände sucht.
Helfer sind im Einsatz, um eine Tafel aktuell zu halten, damit die Sportler auf dem Abreiteplatz die Reihenfolge immer im Blick haben.
Auch die Erste Hilfe Kräfte müssen immer auf das gefaßt sein, was nicht geschehen soll. Heute wurden sie gebraucht. Ein Pferd war einer Reiterin auf den Fuß getreten. Noch ist nicht bekannt, wie stark ihr Fuß verletzt wurde.
Der Boden muß gewalzt werden, wenn er zu stark in Anspruch genommen wurde und der Abreiteplatz verlangt nach Wasser, wenn er zu trocken wird.
Morgen und übermorgen sind zusätzliche Helfer im Einsatz, um die Besucher auf freie Parkmöglichkeiten zu lenken.
Eine Veranstaltung wie das Reit- und Springtuernier kostet Geld, ohne Sponsoren und die vielen freiwilligen Helfer könnte es garnicht durchgeführt werden.
Ach ja, auch die Security-Leute sind notwendig. Verehrte Besucher, grummeln sie nicht, wenn sie nicht dahin gehen können, wohin sie gerne möchten. Sie sind auch für ihre Sicherheit im Einsatz.
Und ein Schmied (Foto 4) und ein Tierarzt müssen vor Ort sein.
Auch die Teilnehmer sind natürlich ständig im Einsatz. Die Pferde müssen versorgt werden. Müssen für die anstehende Prüfung vorbereitet und warm geritten werden. Viel Arbeit auch für die Teilnehmer.
An dieser Stelle ein großes und ganz besonderes Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer und die Sponsoren, die das 6. Reit- und Springturnier in diesem Jahr wieder möglich gemacht haben.
Mehr vom heutigen Freitag
Heute Nachmittag gewann Mynou Diederichsmeier auf Cassada ( Foto 1) den Großen Preis der Firmengruppe Helbeck in der Zwei-Phasen-Springprüfung Kl.S* vor Thomas Kleis auf Carassina (Foto 2), Torsten Ritter auf Kim, Matthias Granzow auf Antik und Thomas Kleis auf Questa Vittoria.
Bereits heute Vormittag hatte sie die Plätze 3 und 4 in der Springpferdeprüfung der Klasse A** für 4- bis 6-jährige Pferde belegt und in der nachfolgenden M*-Prüfung mit Dado in der Abt. 1 den ersten Platz erreicht.
Natürlich strahlte sie heute.
Bei all den sportlichen Leistungen der teilnehmer möchte ich gerne an all die Helfer erinnern, die eine Veranstaltung wie das Reit- und Springturnier überhaupt erst möglich machen.
Der Parcourchef muß sich auf die jungen Helferinnen und Helfer verlassen, die abgeworfene Stangen für die nächste Reiterin oder den nächsten Reiter wieder auflegen und mithelfen, den Parcour für die nächste Prüfung aufzubauen (Foto 3). An der Einfahrt muß ein waches Auge darauf geworfen werden, ob vielleicht ein Besucher unerlaubt den direkten Parkplatz auf dem Gelände sucht.
Helfer sind im Einsatz, um eine Tafel aktuell zu halten, damit die Sportler auf dem Abreiteplatz die Reihenfolge immer im Blick haben.
Auch die Erste Hilfe Kräfte müssen immer auf das gefaßt sein, was nicht geschehen soll. Heute wurden sie gebraucht. Ein Pferd war einer Reiterin auf den Fuß getreten. Noch ist nicht bekannt, wie stark ihr Fuß verletzt wurde.
Der Boden muß gewalzt werden, wenn er zu stark in Anspruch genommen wurde und der Abreiteplatz verlangt nach Wasser, wenn er zu trocken wird.
Morgen und übermorgen sind zusätzliche Helfer im Einsatz, um die Besucher auf freie Parkmöglichkeiten zu lenken.
Eine Veranstaltung wie das Reit- und Springtuernier kostet Geld, ohne Sponsoren und die vielen freiwilligen Helfer könnte es garnicht durchgeführt werden.
Ach ja, auch die Security-Leute sind notwendig. Verehrte Besucher, grummeln sie nicht, wenn sie nicht dahin gehen können, wohin sie gerne möchten. Sie sind auch für ihre Sicherheit im Einsatz.
Und ein Schmied (Foto 4) und ein Tierarzt müssen vor Ort sein.
Auch die Teilnehmer sind natürlich ständig im Einsatz. Die Pferde müssen versorgt werden. Müssen für die anstehende Prüfung vorbereitet und warm geritten werden. Viel Arbeit auch für die Teilnehmer.
An dieser Stelle ein großes und ganz besonderes Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer und die Sponsoren, die das 6. Reit- und Springturnier in diesem Jahr wieder möglich gemacht haben.
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Heute Nachmittag gewann Mynou Diederichsmeier auf Cassada ( Foto 1) den Großen Preis der Firmengruppe Helbeck in der Zwei-Phasen-Springprüfung Kl.S* vor Thomas Kleis auf Carassina (Foto 2), Torsten Ritter auf Kim, Matthias Granzow auf Antik und Thomas Kleis auf Questa Vittoria.
Bereits heute Vormittag hatte sie die Plätze 3 und 4 in der Springpferdeprüfung der Klasse A** für 4- bis 6-jährige Pferde belegt und in der nachfolgenden M*-Prüfung mit Dado in der Abt. 1 den ersten Platz erreicht.
Natürlich strahlte sie heute.
Bei all den sportlichen Leistungen der teilnehmer möchte ich gerne an all die Helfer erinnern, die eine Veranstaltung wie das Reit- und Springturnier überhaupt erst möglich machen.
Der Parcourchef muß sich auf die jungen Helferinnen und Helfer verlassen, die abgeworfene Stangen für die nächste Reiterin oder den nächsten Reiter wieder auflegen und mithelfen, den Parcour für die nächste Prüfung aufzubauen (Foto 3). An der Einfahrt muß ein waches Auge darauf geworfen werden, ob vielleicht ein Besucher unerlaubt den direkten Parkplatz auf dem Gelände sucht.
Helfer sind im Einsatz, um eine Tafel aktuell zu halten, damit die Sportler auf dem Abreiteplatz die Reihenfolge immer im Blick haben.
Auch die Erste Hilfe Kräfte müssen immer auf das gefaßt sein, was nicht geschehen soll. Heute wurden sie gebraucht. Ein Pferd war einer Reiterin auf den Fuß getreten. Noch ist nicht bekannt, wie stark ihr Fuß verletzt wurde.
Der Boden muß gewalzt werden, wenn er zu stark in Anspruch genommen wurde und der Abreiteplatz verlangt nach Wasser, wenn er zu trocken wird.
Morgen und übermorgen sind zusätzliche Helfer im Einsatz, um die Besucher auf freie Parkmöglichkeiten zu lenken.
Eine Veranstaltung wie das Reit- und Springtuernier kostet Geld, ohne Sponsoren und die vielen freiwilligen Helfer könnte es garnicht durchgeführt werden.
Ach ja, auch die Security-Leute sind notwendig. Verehrte Besucher, grummeln sie nicht, wenn sie nicht dahin gehen können, wohin sie gerne möchten. Sie sind auch für ihre Sicherheit im Einsatz.
Und ein Schmied (Foto 4) und ein Tierarzt müssen vor Ort sein.
Auch die Teilnehmer sind natürlich ständig im Einsatz. Die Pferde müssen versorgt werden. Müssen für die anstehende Prüfung vorbereitet und warm geritten werden. Viel Arbeit auch für die Teilnehmer.
An dieser Stelle ein großes und ganz besonderes Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer und die Sponsoren, die das 6. Reit- und Springturnier in diesem Jahr wieder möglich gemacht haben.
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Heute Nachmittag gewann Mynou Diederichsmeier auf Cassada ( Foto 1) den Großen Preis der Firmengruppe Helbeck in der Zwei-Phasen-Springprüfung Kl.S* vor Thomas Kleis auf Carassina (Foto 2), Torsten Ritter auf Kim, Matthias Granzow auf Antik und Thomas Kleis auf Questa Vittoria.
Bereits heute Vormittag hatte sie die Plätze 3 und 4 in der Springpferdeprüfung der Klasse A** für 4- bis 6-jährige Pferde belegt und in der nachfolgenden M*-Prüfung mit Dado in der Abt. 1 den ersten Platz erreicht.
Natürlich strahlte sie heute.
Bei all den sportlichen Leistungen der teilnehmer möchte ich gerne an all die Helfer erinnern, die eine Veranstaltung wie das Reit- und Springturnier überhaupt erst möglich machen.
Der Parcourchef muß sich auf die jungen Helferinnen und Helfer verlassen, die abgeworfene Stangen für die nächste Reiterin oder den nächsten Reiter wieder auflegen und mithelfen, den Parcour für die nächste Prüfung aufzubauen (Foto 3). An der Einfahrt muß ein waches Auge darauf geworfen werden, ob vielleicht ein Besucher unerlaubt den direkten Parkplatz auf dem Gelände sucht.
Helfer sind im Einsatz, um eine Tafel aktuell zu halten, damit die Sportler auf dem Abreiteplatz die Reihenfolge immer im Blick haben.
Auch die Erste Hilfe Kräfte müssen immer auf das gefaßt sein, was nicht geschehen soll. Heute wurden sie gebraucht. Ein Pferd war einer Reiterin auf den Fuß getreten. Noch ist nicht bekannt, wie stark ihr Fuß verletzt wurde.
Der Boden muß gewalzt werden, wenn er zu stark in Anspruch genommen wurde und der Abreiteplatz verlangt nach Wasser, wenn er zu trocken wird.
Morgen und übermorgen sind zusätzliche Helfer im Einsatz, um die Besucher auf freie Parkmöglichkeiten zu lenken.
Eine Veranstaltung wie das Reit- und Springtuernier kostet Geld, ohne Sponsoren und die vielen freiwilligen Helfer könnte es garnicht durchgeführt werden.
Ach ja, auch die Security-Leute sind notwendig. Verehrte Besucher, grummeln sie nicht, wenn sie nicht dahin gehen können, wohin sie gerne möchten. Sie sind auch für ihre Sicherheit im Einsatz.
Und ein Schmied (Foto 4) und ein Tierarzt müssen vor Ort sein.
Auch die Teilnehmer sind natürlich ständig im Einsatz. Die Pferde müssen versorgt werden. Müssen für die anstehende Prüfung vorbereitet und warm geritten werden. Viel Arbeit auch für die Teilnehmer.
An dieser Stelle ein großes und ganz besonderes Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer und die Sponsoren, die das 6. Reit- und Springturnier in diesem Jahr wieder möglich gemacht haben.
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