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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Internationale Folklorelawine” kommt ins Rollen

19:27 Uhr | 24. Juni 2008
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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Landkreis Spree-Neiße

 

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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
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Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Landkreis Spree-Neiße

 

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Knapp 400 ausländische Künstler aus 13 Ländern am Wochenende auf den Bühnen der Region
Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
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Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
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Aus Griechenland und Georgien sind die Busse mit den Folkloristen in Richtung Ostdeutschland inzwischen unterwegs und auch in Bulgarien werden bereits die Koffer gepackt, in Italien die Instrumente verstaut und selbst bei den Polen laufen die letzten Vorbereitungen.
Nur noch wenige Stunden, bis die knapp 400 Sänger, Tänzer und Musiker der „8. Internationalen Folklorelawine“ im Landkreis Spree-Neiße ein- und zusammentreffen.
„Jetzt werden wir langsam ein klein wenig nervös, obwohl die Vorbereitungsphase sehr gut gelaufen ist. Aber die Vorfreude auf das grandiose Festival an diesem Wochenende und auf die namhaften Ensembles, die auf drei Kontinenten zu Hause sind, macht sich mittlerweile bemerkbar. So richtig ruhig werden wir wohl erst, wenn alle Künstler wohl behalten bei uns angekommen und die ersten von ihnen auf der Bühne zu erleben sind“, so ein aufgeregter Landrat Dieter Friese, der das alljährliche Zusammentreffen der Nationen im Jahre 2001 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße ins Leben gerufen hat.
Inzwischen ist die „Internationale Folklorelawine“ zu einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in der Region und zu einer schönen Tradition geworden.
Seit dem Auftakt vor acht Jahren zählte das Festival, dessen Schirmherr auch in diesem Jahr wieder Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck ist, insgesamt schon 94 Folkloreensembles aus 40 Ländern dieser Welt. In diesem Jahr kommen die Künstlerinnen und Künstler aus Albanien, Algerien, Bulgarien, Deutschland, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, aus Polen, Rumänien, Schottland und der Slowakei.
„Leider haben einige Ensembles, mit deren Teilnahme wir ganz fest gerechnet haben, kurzfristig wieder abgesagt, aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. Die eine oder andere dieser Gruppen hat sich allerdings gleich für das nächste Jahr vormerken lassen und dann hoffen wir, die bereits angekündigten Programmbeiträge dem Publikum ‚nachreichen’ zu können“, bedauert Partnerschaftsbeauftragte Jana Handrischeck, die seit gut einem halben Jahr mit mehr als 37 Folkloregruppen in Kontakt stand und nunmehr von 13 feste Zusagen erhalten hat.
Der Startschuss für die achte Auflage der hochkarätigen Folklore-Veranstaltung wird 2008 abermals im Nachbarkreis gegeben: In Lübbenau/Spreewald trifft sich der „Mix der Kulturen“ am Freitag, dem 27. Juni 2008, und zieht ab 12:00 Uhr durch die Altstadt zum Großen Spreewaldhafen. Eine reichliche Stunde später gleiten die Spreewaldkähne wieder mit den ausländischen Gästen übers Wasser. Weit gefehlt, wer da allerdings an Ruhe und Besinnlichkeit inmitten der Natur denkt, denn erwartungsgemäß werden selbst dabei Lieder angestimmt und Instrumente zum Klingen gebracht.
Ab 17:00 Uhr dürfen sich Besucher und Einwohner der Stadt dann im Park des Schlosses Lübbenau auf ein mitreißendes Bühnenprogramm und einen bunten Trachtenreigen freuen.
Ein ähnliches Bild bei inzwischen garantiert noch besserer Stimmung wird es am Samstag, dem 28. Juni 2008, in der Spreewaldgemeinde Burg geben. Um 14:00 Uhr setzt sich hier der facettenreiche Folklorezug vom Festplatz in der Dorfmitte zum Bismarckturm in Bewegung. Auf dem Schlossberg gibt es dann von 15:00 bis 22:00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm, das die Zuschauer auf eine Reise um die halbe Welt mitnimmt. Mit dem Finale und der „Ode an die Freude“ sowie einem großen Höhenfeuerwerk geht dieser Tag dann zu Ende.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2008, kehrt die „Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße – nach Jahren der Wanderschaft – erstmals wieder an ihren „Geburtsort“, in die Kreisstadt Forst (Lausitz) zurück.
Im „Ostdeutschen Rosengarten“ ist sie an diesem Tage Höhepunkt der diesjährigen Rosengartenfesttage.
Die 13 Völker werden sich dabei um 11:00 Uhr zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst treffen und ab 13:00 Uhr abermals mit ihren Liedern und Tänzen begeistern.
Neben den Ensemble-Programmen dürfen sich die Besucher aus Nah und Fern natürlich auch noch auf so manch’ anderes Angebot freuen.
Im „Rosengarten“ zum Beispiel auf einen attraktiven Schaustellerpark und in beiden Spreewald-Kommunen auf typische Spreewald-Märkte mit traditionellem Handwerk und regionalen Produkten. Und erstmals wird es an diesem Fest-Wochenende auch für Zuschauer die begehrten „Folklore-Tücher“ geben, die bisher nur die teilnehmenden Ensemble-Mitglieder vom Landkreis Spree-Neiße erhalten haben.
„Nach diesen farbenfrohen Tüchern, die auch eine wunderbare Erinnerung an das internationale Treffen und an unvergessliche Begegnungen sind, wurden wir immer und immer wieder vom Publikum gefragt.
2008 hat der Landkreis nun reagiert und wird sie als beliebtes Souvenir zum Verkauf anbieten“, verrät Landrat Dieter Friese, der schon jetzt alle Einwohner und Gäste der Region zu dem dreitägigen Folklore-Spektakel einlädt.
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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