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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: “SPD Bundestagskandidat Freese operiert mit falschen Zahlen zur Braunkohle – er täuscht die verängstigten Menschen in der Lausitz”

14:00 Uhr | 1. September 2013
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In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
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In der Wochenendausgabe eines Werbeblattes in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße ( Märkischer Bote) wird in einem Artikel „ Arbeitsplätze nach der Kohle gesucht“ durch den SPD Bundestagskandidaten Freese folgende Behauptung aufgestellt: „ Ulrich Freese errechnete für die Lausitz 50.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Braunkohleindustrie leben.“
Die Landesregierung Brandenburg hat in einer Beantwortung einer Anfrage der FDP die Tatsachen dargestellt:
Direkt waren in der brandenburgischen Braunkohleindustrie im Land Brandenburg 6.180 Personen beschäftigt. 68 % davon im Braunkohletagebau;26 % in der Braunkohleverstromung, 6 % in der Forschung. Hierzu zählen auch die anteiligen Beschäftigten in den Braunkohleheizkraftwerken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Senftenberg.
Indirekt waren 4.100 Personen beschäftigt.
Wie wir also sehen, sind mit Stand aus dem Jahr 2010 10.280 Personen direkt bzw. indirekt in der Braunkohle im Land Brandenburg beschäftigt sind. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. . Wie viel es heute sind ist derzeit nicht bekannt. Die von Herrn Freese dargestellten Zahlen für die Lausitz ( ich gehe davon aus, dass er damit auch den Teil Sachsens meint) können also demnach unmöglich stimmen.
Dies macht umso deutlicher, dass die politisch Verantwortlichen im Bund, Land und in den betreffenden Regionen gemeinsam mit Sachsen und Polen zu Lösungen kommen müssen. Jetzt und nicht bald. Die Region Lausitz ist sehr viel mehr als Braunkohle. Und ich wehre mich dagegen, dass jegliche kritische Stimme zur Problematik Braunkohle als gegen die Lausitz und gegen die Menschen hier gewertet wird und dann mit seinem riesigen Kapital niedergeschrieben wird. Mir persönlich geht es darum, dass bis zum Jahr 2040 sich überhaupt nichts ändert. Aber bereits jetzt muss angefangen werden Alternativen zur Braunkohle zu finden. Jetzt. Und ich meine das ein starres Festhalten an der Braunkohle einfach falsch und nicht zukunftsfähig ist. Ich glaube sehr deutlich, dass Herr Freese die Ängste, Sorgen und Nöte der Menschen , die verständlich und nachvollziehbar sind, schlicht und einfach ausnutzt, damit weiter maximaler Gewinn aus der Lausitz gezogen werden kann. In meinen Augen hat das nichts mit Zukunft zu tun sondern es wird an Alten festgehalten. Und dies können wir unseren nachfolgenden Generationen einfach nicht hinterlassen.
Foto unten: Ulrich Freese, SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße

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Update 13:00 Uhr: Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem Verletzten um einen 64-jährigen Mann handeln. Die Ermittlungen...

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Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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