Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Neißemünde/ Neuzelle/ Eisenhüttenstadt – Mit der Einrichtung einer Umleitung für Radfahrer startete das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in dieser Woche in der Neuzeller Niederung die Arbeiten am Baulos 50 zur Sanierung der Hauptdeichlinie an der Oder.
Für Radfahrer sind während der Bauzeit Einschränkungen leider unumgänglich, da der Baubereich voll gesperrt werden muss und auch die angrenzenden Deichabschnitte teilweise durch den Baustellenverkehr genutzt werden müssen.
Die Bauarbeiten erfordern deshalb eine weiträumige Umleitung der Radler. Sie müssen den beliebten Oder-Neiße-Radweg zwischen Ratzdorf und Fürstenberg verlassen und werden stattdessen am berühmten Kloster Neuzelle vorbeigeführt. Die Umleitung ist auf diesem Abschnitt ausgeschildert über Wellmitz, Neuzelle, Radweg B112, L372 und die Kleingartenanlage am Fürstenberger Stadion und verlängert die Wegstrecke zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt um rund 6 Kilometer.
Das Baulos 50 ist das vorletzte unsanierte Teilstück in diesem Abschnitt. Der Deich soll im Oktober 2014 fertig gestellt sein. Die Bauarbeiten führt die Firma Eurovia Beton GmbH, die bereits seit Jahren in verschiedenen Deichbaumaßnahmen tätig ist.
Foto: Bei Ratzdorf, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
