• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Klosteranlage Neuzelle mit einzigartigem Ensemble

7:40 Uhr | 3. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Erstmals wird in Brandenburg von der Initiative Gartenland Brandenburg e.V. ein Gartenwochenende am 7. und 8. Juni durchgeführt, an dem viele Parks und Gartenanlagen mit Programmen und Führungen geöffnet sind. Im Mittelpunkt der landesweiten Veranstaltung steht der Klostergarten in Neuzelle, der 2008 von der Deutschen Zentrale für Tourismus im Rahmen des Themenjahres „Romantisches Deutschland – Schlösser, Parks und Gärten“ in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen wurde. Dazu nimmt Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze am kommenden Sonnabend (7. Juni) an der feierlichen Übergabe eines weiteren Teils des wiederhergestellten Klostergartens teil. Schulze: „Mit der barocken Klosteranlage verfügt Neuzelle über ein einzigartiges Ensemble.“
Die gesamte historische Anlage mit den beiden Barockkirchen, dem barocken Klostergarten, der im Stile des Barock überformten Repräsentationsgebäude und dem spätgotischen Kreuzgang in der Mönchsklausur gehört zu den bedeutendsten Denkmalanlagen im Land Brandenburg und zu den wenigen, fast vollständig und einschließlich ihrer Außenanlagen erhaltenen Klosterensembles Mitteleuropas.
Das 1268 vom sächsischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und nach den Hussitenstürmen um 1500 wieder errichtete Kloster ist ein herausragendes Zeugnis zisterziensischer Baukunst von europäischem Rang. Die im 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barocks überarbeitete Klosteranlage markiert mit ihren Gebäuden, Gärten und Kunstschätzen die nördlichste Fundstelle böhmischen und süddeutschen Barocks in Europa und zählt damit auch zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Die Neuzeller Klostergärten wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge der barocken Umgestaltung und Erweiterung des Klosters Stift Neuzelle unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung angelegt und bis heute in ihrer Grundstruktur bewahrt.
Die einst 4,7 Hektar große Gartenanlage gliedert sich in den „Herrschaftlichen Lust-Obst- und Küchengarten“ des Abtes und den Konventgarten. Beide sind durch eine hohe Mauer und die Orangerie voneinander getrennt. Zusammen bilden sie die größte geschlossene und gestaltete Gartenanlage in den 17 Zisterzienserklöstern im heutigen Landes Brandenburg.
Die seit 2004 wiedereröffneten Klostergärten mit der wiederhergestellten Orangerie im Zentrum, dem nach barocken Plänen wiederhergestellten Orangeriepaterre mit Springbrunnen, Formschnittgehölzen, Blühpflanzen sowie den mit 40 Orangenbäumchen geschmückten Terrassenanlagen unterhalb des Stiftsplatzes haben sich in kürzester Zeit zu einem viel besuchten Anziehungspunkt für Tagestouristen entwickelt, aber auch Einheimische haben ihren Garten wiederentdeckt und angenommen. Bis 1990 waren große Teile der Neuzeller Klosteranlage nicht öffentlich zugänglich. Der hohe Denkmalwert der Neuzeller Klosteranlage sowie ihre herausragenden Potenziale für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region veranlassten die Landesregierung 1996 zur Gründung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung „Stift Neuzelle“. Zweck der Stiftung ist es, die denkmalgeschützte Klosteranlage des Stifts wiederherzustellen, zu pflegen, einer ihrer Bedeutung gerecht werdenden Nutzung zuzuführen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1993 werden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im Stift Neuzelle durchgeführt. Über 12 Mio. Euro sind seither in die Instandsetzung und Wiederherstellung von Gebäuden und Außenanlagen des Klosters geflossen. Für die Instandsetzung der Klostermauer, die Wiederherstellung der Orangerie und des Kreuzgangbereiches zur Nutzung als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum sowie für die Restaurierung der Klostergärten wurden Fördermittel der ländlichen Entwicklung in Höhe von 5,7 Mio. Euro eingesetzt. Mit rund 2,4 Mio. Euro Fördermitteln wurden die steil abfallenden Terrassen sowie die Partien um den Spiegelteich und das Lindenrondell hinter der Orangerie als historische Gartenanlage wiederhergestellt, die barocken Wegeanlagen wiedererrichtet und erweitert sowie der historische Pflanzenbestand gesichert. Ein weiterer Fördermitteleinsatz von rund 6 Mio. Euro ist für die Wiederherstellung des Stiftsplatzes und der Außenanlagen des Klosters sowie für die Sanierung und den Umbau des Kutschstallgebäudes für die Präsentation der Passionsdarstellung „Heiliges Grab“ geplant. Entsprechend seiner Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region wurde seitens der Region Oderland der Umsetzung der Vorhaben eine vordere Priorität eingeräumt.
Die Klosteranlage ist von immensem touristischem Wert und als Alleinstellungsmerkmal der Region zu sehen. Ihre Wiederherstellung, denkmalgerechte Nutzung und Belebung durch kulturelle Angebote wertet dieses Alleinstellungsmerkmale auf und trägt dazu bei, ein authentisches Denkmal in seinem Umfeld und in seinen Traditionen zu zeigen und zu erhalten. Das Ziel, mit den Gartenmaßnahmen die Aufenthaltsqualität der Klosteranlage zu verbessern, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und eine Verbundenheit mit der Klosteranlage zu fördern, scheint sich zu erfüllen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © wikipedia.org (1), Doris Antony,wikipedia.org (2)

Ähnliche Artikel

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

1. Juli 2025

Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

1. Juli 2025

Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte,...

Veranstaltungsreihe 30 Jahre nach rassistischen Angriffen in Cottbus

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

1. Juli 2025

Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.1k Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 56 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 43 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 69 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 212 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 61 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin