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Holzschuher in der zentralen Ausländerbehörde Eisenhüttenstadt: „Betreuung für Asylbewerber wird weiter ausgebaut“ Einrichtung arbeitet an Kapazitätsgrenze

12:22 Uhr | 13. September 2013
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Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Die Betreuung der Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wird weiter verbessert. Nach der Aufstockung der Mitarbeiter um zwei Sozialbetreuer und zwei Verwaltungsmitarbeiter seit August 2013 steht nun ab Ende September auch ein Psychologe zur Krisenintervention für Flüchtlinge mit schwerwiegenden seelischen Problemen zur Verfügung, wie Innenminister Ralf Holzschuher am Freitag bei einem Besuch der Einrichtung in Eisenhüttenstadt erläuterte. Zudem zeigen die Bemühungen der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) um ehrenamtliche Betreuungskräfte erste Erfolge.
„Die Zahl der Asylbewerber steigt seit mehr als einem Jahr deutlich an – nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit. Mehr Personal, das sich um diese Menschen kümmert, war und ist deshalb dringend erforderlich. Die Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet trotz der Ausweitung der Bettenzahl seit Monaten hart an der Kapazitätsgrenze. Das ist eine enorme Herausforderung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte der Minister.
Um die steigende Zahl von Asylbewerbern unterbringen zu können, wurde die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung im Verlaufe dieses Jahres durch die Aufstellung von Wohncontainern von 500 auf 700 Plätze erweitert. Sie arbeitet gleichwohl seit längerer Zeit an der Kapazitätsgrenze. Die Zahl der Asylbewerber hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um gut 80 Prozent erhöht. Nach der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Juli werden in diesem Jahr rund 3.300 Asylbewerber die Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt durchlaufen und anschließend im Land verteilt werden.
Angetan zeigte sich Holzschuher vom erfolgreichen Start des Unterrichts für die Kinder von Flüchtlingsfamilien. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schulbehörde wurden Anfang August vier Lerngruppen mit knapp 50 Kindern aus Flüchtlingsfamilien im Alter von 6 bis 14 Jahren für deutschsprachigen Unterricht eingerichtet. Jüngere Kinder können in einem eigenen Kindergarten betreut werden.
Ein früherer Deutsch- und Russisch-Lehrer bietet inzwischen ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für Erwachsene an. Studenten der Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) haben zudem Interesse bekundet, dieses Angebot durch eigene Deutsch–Kurse zu erweitern. Holzschuher lobte das ehrenamtliche Engagement: „Ich hoffe, dass diesem guten Beispiel noch weitere Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg folgen.“ Für den Aufbau eines ehrenamtlichen Betreuungsangebots sucht die ZABH auch noch Bürger und Bürgerinnen für Gruppenangebote in den Bereichen Sport und Spiel oder auch für Bastel- oder Gesangsgruppen. Interessenten können sich direkt an die ZABH in Eisenhüttenstadt wenden.
Holzschuher bekräftigte zugleich die Pläne für die Sanierung der Erstaufnahmeeinrichtung. „Wir wollen die Gebäude weiter zügig sanieren und neu bauen, um eine angemessene Unterbringung der Asylbewerber sicherzustellen“. So wird zunächst die Verwaltung der ZABH bis spätestens Anfang nächsten Jahres in neue Räume umziehen. Anschließend wird ab Frühjahr 2014 ein neues Wohngebäude für Familien mit knapp 250 Plätzen entstehen, das Ende 2015 bezugsfähig sein soll. Ebenfalls ab 2014 wird in zwei Bauabschnitten das sog. Männerhaus im Innenbereich grundlegend saniert. Dazu muss die Unterkunft teilweise freigezogen werden, was die Aufstellung zusätzlicher Wohncontainer erfordert. Insgesamt wird das Land für Sanierung und Neubau im Bereich der ZABH bis zum Jahr 2017 voraussichtlich gut zwölf Millionen Euro ausgeben.
Zur ZABH gehören neben der Erstaufnahmeeinrichtung auch die ebenfalls in Eisenhüttenstadt angesiedelte Abschiebungshafteinrichtung (AHE) und die Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren am Flughafen Schönefeld. Die AHE verfügt über 108 Haftplätze. In diesem Jahr waren maximal nur 27 Haftplätze zeitgleich belegt. Aktuell verzeichnet die AHE zwölf Insassen.
In der Aufnahmeeinrichtung für das Flughafenasylverfahren waren seit der Inbetriebnahme des Neubaus im August 2012 insgesamt neun Personen vorläufig untergebracht. Vier Syrern und einem Iraner wurde nach Prüfung durch das BAMF die Einreise gewährt. Die vier anderen Personen wurden in ihr jeweiliges Heimatland zurückgeführt.
In der Erstaufnahmeeinrichtung waren am Freitag 677 Flüchtlinge untergebracht, darunter 279 Kinder. Die weitaus größte Gruppe der Asylbewerber kam dabei mit 380 Personen aus der Russischen Föderation, insbesondere aus der Region Tschetschenien.
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