Die Fürstenberger Glasausstellung
können Sie am
Mittwoch von 9 bis 13 Uhr besuchen, oder nach vorheriger Absprache unter:
Telefon: 015224546511
Mail: [email protected]
Für eine Gruppen-Führung erheben wir einen Unkostenbeitrag von 1,00 € pro Person.
Ebenso können einschlägige Literatur über die Glashütte und historische Fotos von
1,00 € bis 5,00 € erworben werden.
Sie finden uns in der Oderlandstraße 14.
Bei uns findet nicht nur der Glasinteressierte, sondern auch der sozial- und kulturgeschichtlich Interessierte Wissenswertes über die erste industrielle Ansiedlung in unserer Umgebung.
Dokumentiert sind der Glanz und Niedergang zweier Glashütten, die einstmals größter Arbeitgeber der Region waren.
In einer von Sabine Gäbel liebevoll zusammengetragen und betreuten Ausstellung laden wir zum Bewundern der gläsernen Kostbarkeiten ein, die hier vor langer Zeit erzeugt und in die großen Metropolen der Welt exportiert wurden.
In zwei Räumen des Help-Hauses wird ein Querschnitt von kunstvoll geschliffenen Gläsern, ganz besonderen Einzelstücken des Geschundnen Glases bis hin zur Gebrauchsglasherstellung nach den Weltkriegen präsentiert.
Lassen Sie sich von der Sozialgeschichte der Menschen, die sich dem Glasmacherhandwerk verschrieben haben, fesseln. Hören Sie vom Lebenswerk der einstigen Glaswerksbesitzer- und Betreiber und deren tiefen Verbundenheit zum Glas.
Begegnen wir uns bei einer runden Stunde lebensnaher Heimatkunde!
Lauschen Sie auch den Geschichten vom alten Glasmachervolk und den Sagen, die vom Glashüttengeist Durandl – dem Urahn der Glasmacher zu berichten sind.
Die Fürstenberger Glasausstellung
können Sie am
Mittwoch von 9 bis 13 Uhr besuchen, oder nach vorheriger Absprache unter:
Telefon: 015224546511
Mail: [email protected]
Für eine Gruppen-Führung erheben wir einen Unkostenbeitrag von 1,00 € pro Person.
Ebenso können einschlägige Literatur über die Glashütte und historische Fotos von
1,00 € bis 5,00 € erworben werden.
Sie finden uns in der Oderlandstraße 14.
Bei uns findet nicht nur der Glasinteressierte, sondern auch der sozial- und kulturgeschichtlich Interessierte Wissenswertes über die erste industrielle Ansiedlung in unserer Umgebung.
Dokumentiert sind der Glanz und Niedergang zweier Glashütten, die einstmals größter Arbeitgeber der Region waren.
In einer von Sabine Gäbel liebevoll zusammengetragen und betreuten Ausstellung laden wir zum Bewundern der gläsernen Kostbarkeiten ein, die hier vor langer Zeit erzeugt und in die großen Metropolen der Welt exportiert wurden.
In zwei Räumen des Help-Hauses wird ein Querschnitt von kunstvoll geschliffenen Gläsern, ganz besonderen Einzelstücken des Geschundnen Glases bis hin zur Gebrauchsglasherstellung nach den Weltkriegen präsentiert.
Lassen Sie sich von der Sozialgeschichte der Menschen, die sich dem Glasmacherhandwerk verschrieben haben, fesseln. Hören Sie vom Lebenswerk der einstigen Glaswerksbesitzer- und Betreiber und deren tiefen Verbundenheit zum Glas.
Begegnen wir uns bei einer runden Stunde lebensnaher Heimatkunde!
Lauschen Sie auch den Geschichten vom alten Glasmachervolk und den Sagen, die vom Glashüttengeist Durandl – dem Urahn der Glasmacher zu berichten sind.