Gestern Vormittag ist nach 12-tägiger Reise die neue Papiertrommel im städtischen Binnenhafen entladen worden.
Die Trommel kam diesmal aus den Niederlanden. Wie die erste Trommel sollte sie eigentlich über Ostsee und Oder antransportiert werden, aber die Oder führt derzeit Niedrigwasser. Die minimale Fahrrinnentiefe von nur 1,20 m bei Eisenhüttenstadt sind zu wenig für die mit ihrer Fracht auf 1,50 m abgeladenen Schiffe. Aus diesem Grunde ging die Reise binnen via Mittelandkanal – Wasserstraßenkreuz Magdeburg – Havel – Potsdam / Berlin / Schleuse Kleinmachnow – Teltowkanal – Oder-Spree-Kanal mit den Schleusen Wernsdorf, Fürstenwalde und Kersdorfer Schleuse nach Eisenhüttenstadt. Wegen der niedrigsten Brücke auf der Strecke, der Eisenbahnbrücke Müllrose im Oder-Spree-Kanal, musste sogar mittels zusätzlichen Ballasts auf 1,95 m Tiefe abgeladen werden.
Die 320 t schwere Trommel wurde in zwei Teilen verschifft. Für den Sondertransport kamen zwei 65 m-Schubleichter mit jeweils einem BISON-Schubschiff der Reederei Rentrans Cargo Sp. z o.o. zum Einsatz. Diese gehört zu OT Logistics S.A., dem Mutterkonzern der Deutschen Binnenreederei AG.
Quelle und © Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt
Gestern Vormittag ist nach 12-tägiger Reise die neue Papiertrommel im städtischen Binnenhafen entladen worden.
Die Trommel kam diesmal aus den Niederlanden. Wie die erste Trommel sollte sie eigentlich über Ostsee und Oder antransportiert werden, aber die Oder führt derzeit Niedrigwasser. Die minimale Fahrrinnentiefe von nur 1,20 m bei Eisenhüttenstadt sind zu wenig für die mit ihrer Fracht auf 1,50 m abgeladenen Schiffe. Aus diesem Grunde ging die Reise binnen via Mittelandkanal – Wasserstraßenkreuz Magdeburg – Havel – Potsdam / Berlin / Schleuse Kleinmachnow – Teltowkanal – Oder-Spree-Kanal mit den Schleusen Wernsdorf, Fürstenwalde und Kersdorfer Schleuse nach Eisenhüttenstadt. Wegen der niedrigsten Brücke auf der Strecke, der Eisenbahnbrücke Müllrose im Oder-Spree-Kanal, musste sogar mittels zusätzlichen Ballasts auf 1,95 m Tiefe abgeladen werden.
Die 320 t schwere Trommel wurde in zwei Teilen verschifft. Für den Sondertransport kamen zwei 65 m-Schubleichter mit jeweils einem BISON-Schubschiff der Reederei Rentrans Cargo Sp. z o.o. zum Einsatz. Diese gehört zu OT Logistics S.A., dem Mutterkonzern der Deutschen Binnenreederei AG.
Quelle und © Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt
Gestern Vormittag ist nach 12-tägiger Reise die neue Papiertrommel im städtischen Binnenhafen entladen worden.
Die Trommel kam diesmal aus den Niederlanden. Wie die erste Trommel sollte sie eigentlich über Ostsee und Oder antransportiert werden, aber die Oder führt derzeit Niedrigwasser. Die minimale Fahrrinnentiefe von nur 1,20 m bei Eisenhüttenstadt sind zu wenig für die mit ihrer Fracht auf 1,50 m abgeladenen Schiffe. Aus diesem Grunde ging die Reise binnen via Mittelandkanal – Wasserstraßenkreuz Magdeburg – Havel – Potsdam / Berlin / Schleuse Kleinmachnow – Teltowkanal – Oder-Spree-Kanal mit den Schleusen Wernsdorf, Fürstenwalde und Kersdorfer Schleuse nach Eisenhüttenstadt. Wegen der niedrigsten Brücke auf der Strecke, der Eisenbahnbrücke Müllrose im Oder-Spree-Kanal, musste sogar mittels zusätzlichen Ballasts auf 1,95 m Tiefe abgeladen werden.
Die 320 t schwere Trommel wurde in zwei Teilen verschifft. Für den Sondertransport kamen zwei 65 m-Schubleichter mit jeweils einem BISON-Schubschiff der Reederei Rentrans Cargo Sp. z o.o. zum Einsatz. Diese gehört zu OT Logistics S.A., dem Mutterkonzern der Deutschen Binnenreederei AG.
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Gestern Vormittag ist nach 12-tägiger Reise die neue Papiertrommel im städtischen Binnenhafen entladen worden.
Die Trommel kam diesmal aus den Niederlanden. Wie die erste Trommel sollte sie eigentlich über Ostsee und Oder antransportiert werden, aber die Oder führt derzeit Niedrigwasser. Die minimale Fahrrinnentiefe von nur 1,20 m bei Eisenhüttenstadt sind zu wenig für die mit ihrer Fracht auf 1,50 m abgeladenen Schiffe. Aus diesem Grunde ging die Reise binnen via Mittelandkanal – Wasserstraßenkreuz Magdeburg – Havel – Potsdam / Berlin / Schleuse Kleinmachnow – Teltowkanal – Oder-Spree-Kanal mit den Schleusen Wernsdorf, Fürstenwalde und Kersdorfer Schleuse nach Eisenhüttenstadt. Wegen der niedrigsten Brücke auf der Strecke, der Eisenbahnbrücke Müllrose im Oder-Spree-Kanal, musste sogar mittels zusätzlichen Ballasts auf 1,95 m Tiefe abgeladen werden.
Die 320 t schwere Trommel wurde in zwei Teilen verschifft. Für den Sondertransport kamen zwei 65 m-Schubleichter mit jeweils einem BISON-Schubschiff der Reederei Rentrans Cargo Sp. z o.o. zum Einsatz. Diese gehört zu OT Logistics S.A., dem Mutterkonzern der Deutschen Binnenreederei AG.
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