Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Ab heute können sich die Eisenhüttenstädter an einer Umfrage zur Wiedereinführung des EH- Kennzeichens zu beteiligen.
Die Hochschule Heilbronn führte im Rahmen des Tourismusprojektes „Kennzeichenliberalisierung“ im September des vorigen Jahres eine Befragung im City Center Eisenhüttenstadt durch. Dabei wurden die Bürger befragt, wie sie zu einer Wiedereinführung des KFZ- Kennzeichens EH stehen. Die Ergebnisse sind bekannt: 64% der Bürger haben sich für die „Wieder“ Einführung des Kennzeichens EH ausgesprochen.
Die Heilbronner Initiative zur Liberalisierung der KFZ- Kennzeichen-Vergabe hat nun in ganz Deutschland Fuß gefasst. Bislang beteiligten sich mehr als 30.000 Personen in über 140 deutschen Städten an der Umfrage, von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Insgesamt haben sich rund Dreiviertel der Befragten für die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ausgesprochen, davon überraschend viele junge Leute.
Besonders für bayrische Städte, denen man wirklich keine Ostalgie vorwerfen kann, ist die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen eine sinnvolle Verbesserung der Wahrnehmung der städtischen Vielfalt des Landes und eine Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Heimatstadt. In Brandenburg fand die Befragung bisher in Eisenhüttenstadt (64% für), Calau (73% für), Luckenwalde und Wittstock statt.
Nach Auffassung der Wissenschaftler sind mehrere Kennzeichen in einem Landkreis ein Königsweg, um ein kleinräumiges Zugehörigkeitsgefühl auch in den großen Kreiszuschnitten zu ermöglichen. Das Kennzeichen EH würde bei der Vermarktung der Stadt und hier insbesondere des architektonischen Flächendenkmals („Planstadt Eisenhüttenstadt“) unterstützen. Die erfolgreiche Platzierung von Eisenhüttenstadt im Städtetourismus und die damit verbundene Stärkung der Tourismusbranche sind auch im Sinne des Landkreises.
Professor Ralf Bochert von der FH Heilbronn verweist in seiner Expertise auf den Marketing-Effekt der Nummernschilder: „Es ist für viele Städte das wichtigste Symbol für die Marke der Stadt; dieses Symbol kann nach innen und außen mit großer Wahrnehmung wirken und ist zudem für die Städte kostenlos“. Laut Bochert könnte eine Wiedereinführung ohne zusätzliche Verwaltungskosten funktionieren. Voraussetzung dafür, dass die Städte zu den Alt-Kennzeichen zurückkehren können, ist eine Änderung der Kraftfahrzeugzulassungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die Bundesländer sind aufgefordert, bis zum 1. April 2012 die Alt-Kennzeichen beim BMVBS anzumelden
Um die von der Hochschule Heilbronn getroffene Aussage auf eine breitere Basis zustellen, hat die Stadt auf ihrer Internetseite eine Umfrage gestellt, wo sich die Bürger zum Pro und Contra Kennzeichen EH äußern können.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt