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60 Jahre KITA Raddusch

8:06 Uhr | 24. September 2011
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Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

Manfred Kliche gehörte zu den ersten Kindern, die 1951 in den damaligen Ernte-Kindergarten, damals noch an der alten Windmühle gelegen, gingen: „Die Eltern in der Landwirtschaft, die Kinder bestens versorgt und in Obhut – so begann die Geschichte des Radduscher Kindergartens“ erklärte er den zahlreichen Gratulanten und Gästen. Der heutige Ortschronist hat alles über diese Jahrzehnte gesammelt und eine kleine Ausstellung in den heutigen Räumen der KITA gestaltet. Erzieherinnen von damals standen nun vor den Fotos der jungen Frauen von damals und versuchten sich und andere wiederzuerkennen. Von „du hast dich aber gar nicht verändert“ bis „wo sind denn deine Kilos hin?“ reichten die mehr oder weniger liebevoll formulierten Andeutungen. Margarete Pätzold hatte auch ein Foto mitgebracht und dies den Kindern übergeben. „Darauf sind einige eurer Eltern, damals noch genau so klein wie ihr heute“, erklärte sie den Kindern, die vergeblich versuchten Mama und Papa zu erkennen. Bei einem anschließenden Rundgang durch die gerade erst kürzlich rekonstruierte Einrichtung kamen die Seniorinnen kaum aus dem Staunen heraus. „Das Bad ist ja so schön groß und hell, es lädt auch zum Spielen ein“, bestaunt Edith Beesk die Waschbecken, die wasserfallartig miteinander verbunden sind. Sie leitete 33 Jahre den Radduscher Kindergarten, der erst seit 1980 im ehemaligen Schulgebäude, dem jetzigen Standort, ist. „Unsere Kinder mussten damals noch über den Hof in einen alten Schuppen. Dort standen die Nachttöpfe – besonders im Winter ein großes Problem“, erinnert sie sich.

Vor dem großen Rundgang bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Programm bei den vielen Gratulanten, darunter auch bei Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos). „Investitionen in Kinder sind immer richtig“, verwies er auf die von der Stadt durchgeführten Baumaßnahmen und auch auf den erst vor wenigen Tagen durch die Brandenburger Bildungsministerin Martina Münch übergebenen Fördermittelbescheid über fast 67 000 EUR. „Gut ist auch, dass wir die gesamte Rekonstruktion von lokalen Unternehmen durchführen lassen konnten“, ergänzt er noch. Wilfried Schmidt von Vetschauer Firma DS-GmbH weiß von „nicht ganz einfachen Arbeitsbedingungen“ zu berichten: „Dauernd wurde uns über die Schulter geschaut, dauernd mussten wir erklären, was und warum wir etwas so und nicht anders machen – die Kinder werden bestimmt mal gute Bauherren von morgen sein“, ist er sich schmunzelnd sicher.
Leiterin Michaela Murrer hatte mit den Erzieherinnen und den Kindern das Festtagsprogramm vorbereitet und die Kinder auf das Ereignis eingestimmt. „Was? 60 Jahre ist der Kindergarten schon?“, entfuhr es dabei einem staunenden Mädchen. „Dann ist der ja so alt wie eine Oma!“ Viele bunte Luftballons mit einer großen „60“ drauf stiegen dann während des Programms in den blauen Himmel über Raddusch, verfolgt von zahlreichen Kinderaugen.

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