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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gänsehautkonzert

8:13 Uhr | 17. September 2013
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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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Der Chor des Gesangsvereins machte sich selbst und den vielen Zuhörern in der wendischen-deutschen Kirche das schönste Jubiläumsgeschenk. Die gekonnte Titelauswahl reichte von Klassik, Kirchen- und Volksmusik bis hin zur leichten Muse. Die Damen und Herren meisterten alles gekonnt mit viel Leidenschaft und Bravour. Besonders unter die Haut gehend: Christiane Scholz singt den Webber-Hit „Wein‘ nicht um mich, Argentinien“. Leise, fast zart, beginnt sie zu singen. Es ist still in der Kirche, die Zuhörer hängen an ihren Lippen. Der stärkste Applaus des Nachmittags war ihr sicher.

Der Chor hatte sich Unterstützung vom Musikverein Vetschau geholt. Sabine Scholz begleitete einige Titel mit der Oboe. Das Klavier teilten sich Chorleiter Klaus Schröder und Barbara Galster. Die Nürnbergerin kam 2004 auf der Suche nach Anschluss zu den Menschen in ihrer neuen Heimat zum Chor. Das Dirigieren teilte sich Klaus Schröder, wenn er am Klavier saß, mit seiner Gattin Eleonora Schröder. Seit 2000 kommt der gebürtige Cottbuser Musiklehrer nach Vetschau und übt wöchentlich mit den Sängern und Sängerinnen. Fast sein ganzes Berufsleben lang arbeitete der inzwischen 75-Jährige am Cottbuser Theater. Als Korrepetitor, quasi ein Gesangstrainer, übte er mit Schauspielern und dem Ballett neue Stücke ein. „Ich habe mir noch keine Grenzen gesetzt, ich fühle mich fit und möchte gern den Vetschauern weiterhin zur Seite stehen, wenn sie mich möchten“, so Klaus Schröder. „Der Chor ist so edel, wunderbare Gesangsstimmen – es macht Spaß mit denen zu arbeiten“, ergänzt er noch. Unter den Zuhörern Horst Raak: „Ich war von 1958 bis 1960 im Chor. Damals trafen wir uns in der Gaststätte Hoffmann zum Singen. Was die hier heute abgeliefert haben, ist von allererster Güte! Besonders Nabucco hat mir gefallen!“ Unter den geladenen Gästen auch die früheren Chorleiter Knut Petrick und Karl Uhlmann. Als frisch Studierter leitete der Vetschauer Knut Petrick den Chor von der Neugründung 1983 bis 1990. „Ich war gerade mal 25 Jahre und musste den oft mehr als doppelt so alten Damen sagen, wie sie zu singen hätten. Das ging nicht ohne Probleme ab!“, so Petrick.

„Warum treffen sich jede Woche Leute, um gemeinsam zu singen?“, stellte launig Moderator Hartmut Zwicker diese Frage in den Raum. Und lieferte auch gleich die Antwort: „Singen verbreitert die Brust. Wer lang atmet und lang singt, es zu hohem Alter bringt!“ Das gemeinsame Singen, die Veranstaltungen und die Proben, übrigens die Hauptzeit der Chortätigkeit, fördern Gemeinschaftsgefühl und Lebensfreude. Nach dem Konzert luden die Chormitglieder ihre Zuhörer zu selbst gebackenem Kuchen ein. Fast jeder nutzte die Gelegenheit, fast alle ließen eine Spende in der Kasse klingeln.
„Wer Lust zum Singen hat, kann gern jeden Mittwoch um 19.15 Uhr zu uns ins Bürgerhaus kommen“, ließ Vereinschefin Brigitte Harting zum Abschied wissen.

 

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