Der Vetschauer Maler Siegfried Engelmann eröffnete in den Räumen des Stadtschlosses seine inzwischen 5. Ausstellung, diesmal unter dem Titel “Nachlese”. Musikalisch eingerahmt wurde die Eröffnung durch Sängerin Kathrin Jantke. Mit ihrem Song “Sag mir, was ist Leben” beschrieb sie treffend den Inhalt der Engelmann-Ausstellung. Werke aus allen Lebensbereichen in verschiedenen Formaten und Techniken sind zu sehen – so vielfältig, wie das Leben ist. Vor dem Titelbild, dem Gitarrenspieler, steht Jakob Junhold etwas gedankenversunken. “So hat mich mein Opa, der Maler, also gesehen..!”, sagt er, der Enkel. Das Fotografenehepaar Erich und Anneliese Schutt zieht es zu ganz unterschiedlichen Bildern. Während Erich Schutt das pralle Bild der Mohnblumen auf Rügen bevorzugt, fühlt sich seine Gattin zu den Federzeichnungen hingezogen: “Da sitzt jeder Strich, jedes Detail hat eine Botschaft zu vermitteln”, schwärmt sie vom Preußenbildnis. Kathrin Jantkes Schlusslied “Was ich nicht sage” passte zu den Engelmann-Werken: Was sich nicht in Worten ausdrücken lässt, müssen die Bilder erzählen. Wie das Gemälde vom Weltuntergang: grauenvoll und hoffentlich nicht eintretend, aber nicht realitätsfern. Viele der fast 40 Eröffnungsbesucher blieben betroffen vor dem Bild stehen.
Die Ausstellung ist bis zum 16.08.13 im Foyer des Stadtschlosses zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung zu besichtigen.
Der Vetschauer Maler Siegfried Engelmann eröffnete in den Räumen des Stadtschlosses seine inzwischen 5. Ausstellung, diesmal unter dem Titel “Nachlese”. Musikalisch eingerahmt wurde die Eröffnung durch Sängerin Kathrin Jantke. Mit ihrem Song “Sag mir, was ist Leben” beschrieb sie treffend den Inhalt der Engelmann-Ausstellung. Werke aus allen Lebensbereichen in verschiedenen Formaten und Techniken sind zu sehen – so vielfältig, wie das Leben ist. Vor dem Titelbild, dem Gitarrenspieler, steht Jakob Junhold etwas gedankenversunken. “So hat mich mein Opa, der Maler, also gesehen..!”, sagt er, der Enkel. Das Fotografenehepaar Erich und Anneliese Schutt zieht es zu ganz unterschiedlichen Bildern. Während Erich Schutt das pralle Bild der Mohnblumen auf Rügen bevorzugt, fühlt sich seine Gattin zu den Federzeichnungen hingezogen: “Da sitzt jeder Strich, jedes Detail hat eine Botschaft zu vermitteln”, schwärmt sie vom Preußenbildnis. Kathrin Jantkes Schlusslied “Was ich nicht sage” passte zu den Engelmann-Werken: Was sich nicht in Worten ausdrücken lässt, müssen die Bilder erzählen. Wie das Gemälde vom Weltuntergang: grauenvoll und hoffentlich nicht eintretend, aber nicht realitätsfern. Viele der fast 40 Eröffnungsbesucher blieben betroffen vor dem Bild stehen.
Die Ausstellung ist bis zum 16.08.13 im Foyer des Stadtschlosses zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung zu besichtigen.
Der Vetschauer Maler Siegfried Engelmann eröffnete in den Räumen des Stadtschlosses seine inzwischen 5. Ausstellung, diesmal unter dem Titel “Nachlese”. Musikalisch eingerahmt wurde die Eröffnung durch Sängerin Kathrin Jantke. Mit ihrem Song “Sag mir, was ist Leben” beschrieb sie treffend den Inhalt der Engelmann-Ausstellung. Werke aus allen Lebensbereichen in verschiedenen Formaten und Techniken sind zu sehen – so vielfältig, wie das Leben ist. Vor dem Titelbild, dem Gitarrenspieler, steht Jakob Junhold etwas gedankenversunken. “So hat mich mein Opa, der Maler, also gesehen..!”, sagt er, der Enkel. Das Fotografenehepaar Erich und Anneliese Schutt zieht es zu ganz unterschiedlichen Bildern. Während Erich Schutt das pralle Bild der Mohnblumen auf Rügen bevorzugt, fühlt sich seine Gattin zu den Federzeichnungen hingezogen: “Da sitzt jeder Strich, jedes Detail hat eine Botschaft zu vermitteln”, schwärmt sie vom Preußenbildnis. Kathrin Jantkes Schlusslied “Was ich nicht sage” passte zu den Engelmann-Werken: Was sich nicht in Worten ausdrücken lässt, müssen die Bilder erzählen. Wie das Gemälde vom Weltuntergang: grauenvoll und hoffentlich nicht eintretend, aber nicht realitätsfern. Viele der fast 40 Eröffnungsbesucher blieben betroffen vor dem Bild stehen.
Die Ausstellung ist bis zum 16.08.13 im Foyer des Stadtschlosses zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung zu besichtigen.
Der Vetschauer Maler Siegfried Engelmann eröffnete in den Räumen des Stadtschlosses seine inzwischen 5. Ausstellung, diesmal unter dem Titel “Nachlese”. Musikalisch eingerahmt wurde die Eröffnung durch Sängerin Kathrin Jantke. Mit ihrem Song “Sag mir, was ist Leben” beschrieb sie treffend den Inhalt der Engelmann-Ausstellung. Werke aus allen Lebensbereichen in verschiedenen Formaten und Techniken sind zu sehen – so vielfältig, wie das Leben ist. Vor dem Titelbild, dem Gitarrenspieler, steht Jakob Junhold etwas gedankenversunken. “So hat mich mein Opa, der Maler, also gesehen..!”, sagt er, der Enkel. Das Fotografenehepaar Erich und Anneliese Schutt zieht es zu ganz unterschiedlichen Bildern. Während Erich Schutt das pralle Bild der Mohnblumen auf Rügen bevorzugt, fühlt sich seine Gattin zu den Federzeichnungen hingezogen: “Da sitzt jeder Strich, jedes Detail hat eine Botschaft zu vermitteln”, schwärmt sie vom Preußenbildnis. Kathrin Jantkes Schlusslied “Was ich nicht sage” passte zu den Engelmann-Werken: Was sich nicht in Worten ausdrücken lässt, müssen die Bilder erzählen. Wie das Gemälde vom Weltuntergang: grauenvoll und hoffentlich nicht eintretend, aber nicht realitätsfern. Viele der fast 40 Eröffnungsbesucher blieben betroffen vor dem Bild stehen.
Die Ausstellung ist bis zum 16.08.13 im Foyer des Stadtschlosses zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung zu besichtigen.