Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler wurde von den KITA-Kindern in wendischer Tracht am Eingang des neuen Bürgerhauses mit Brot und Salz begrüßt, als er zu offiziellen Eröffnung das ehemalige Gymnasium in der Vetschauer Bebelstraße betrat. Die “Sonnenkäfer”-KITA hatte schon ein paar Tage zuvor das Haus bezogen und sich bereits kuschelig in den neuen Räumen eingerichtet. Auf drei Etagen findet nun wieder Leben in dem seit 2006 geschlossenem Schulgebäude statt. Neben den Kleinsten finden jetzt auch die Vetschauer Senioren viel Platz. Die Musikschule des OSL-Kreises nutzt die oberen Etagen. Dort befindet sich auch der Bürgersaal, der für Versammlungen, Ausstellungen und ähnliche Zwecke genutzt werden kann. In 17 Monaten Bauzeit wurden 2,5 Millionen Euro aufgewandt, die zu einem großen Teil aus verschiedenen Fördertöpfen stammen. Das Haus wurde unter energetischen Gesichtspunkten rekonstruiert und verfügt über eine Wärmepumpenheizung. “Ganz genau so, wie es sich für eine Energie-Stadt gehört”, so Bürgermeister Kanzler “und es bleibt nur zu wünschen, dass die Bürger mit Energie das Haus annehmen!”
Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler wurde von den KITA-Kindern in wendischer Tracht am Eingang des neuen Bürgerhauses mit Brot und Salz begrüßt, als er zu offiziellen Eröffnung das ehemalige Gymnasium in der Vetschauer Bebelstraße betrat. Die “Sonnenkäfer”-KITA hatte schon ein paar Tage zuvor das Haus bezogen und sich bereits kuschelig in den neuen Räumen eingerichtet. Auf drei Etagen findet nun wieder Leben in dem seit 2006 geschlossenem Schulgebäude statt. Neben den Kleinsten finden jetzt auch die Vetschauer Senioren viel Platz. Die Musikschule des OSL-Kreises nutzt die oberen Etagen. Dort befindet sich auch der Bürgersaal, der für Versammlungen, Ausstellungen und ähnliche Zwecke genutzt werden kann. In 17 Monaten Bauzeit wurden 2,5 Millionen Euro aufgewandt, die zu einem großen Teil aus verschiedenen Fördertöpfen stammen. Das Haus wurde unter energetischen Gesichtspunkten rekonstruiert und verfügt über eine Wärmepumpenheizung. “Ganz genau so, wie es sich für eine Energie-Stadt gehört”, so Bürgermeister Kanzler “und es bleibt nur zu wünschen, dass die Bürger mit Energie das Haus annehmen!”
Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler wurde von den KITA-Kindern in wendischer Tracht am Eingang des neuen Bürgerhauses mit Brot und Salz begrüßt, als er zu offiziellen Eröffnung das ehemalige Gymnasium in der Vetschauer Bebelstraße betrat. Die “Sonnenkäfer”-KITA hatte schon ein paar Tage zuvor das Haus bezogen und sich bereits kuschelig in den neuen Räumen eingerichtet. Auf drei Etagen findet nun wieder Leben in dem seit 2006 geschlossenem Schulgebäude statt. Neben den Kleinsten finden jetzt auch die Vetschauer Senioren viel Platz. Die Musikschule des OSL-Kreises nutzt die oberen Etagen. Dort befindet sich auch der Bürgersaal, der für Versammlungen, Ausstellungen und ähnliche Zwecke genutzt werden kann. In 17 Monaten Bauzeit wurden 2,5 Millionen Euro aufgewandt, die zu einem großen Teil aus verschiedenen Fördertöpfen stammen. Das Haus wurde unter energetischen Gesichtspunkten rekonstruiert und verfügt über eine Wärmepumpenheizung. “Ganz genau so, wie es sich für eine Energie-Stadt gehört”, so Bürgermeister Kanzler “und es bleibt nur zu wünschen, dass die Bürger mit Energie das Haus annehmen!”
Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler wurde von den KITA-Kindern in wendischer Tracht am Eingang des neuen Bürgerhauses mit Brot und Salz begrüßt, als er zu offiziellen Eröffnung das ehemalige Gymnasium in der Vetschauer Bebelstraße betrat. Die “Sonnenkäfer”-KITA hatte schon ein paar Tage zuvor das Haus bezogen und sich bereits kuschelig in den neuen Räumen eingerichtet. Auf drei Etagen findet nun wieder Leben in dem seit 2006 geschlossenem Schulgebäude statt. Neben den Kleinsten finden jetzt auch die Vetschauer Senioren viel Platz. Die Musikschule des OSL-Kreises nutzt die oberen Etagen. Dort befindet sich auch der Bürgersaal, der für Versammlungen, Ausstellungen und ähnliche Zwecke genutzt werden kann. In 17 Monaten Bauzeit wurden 2,5 Millionen Euro aufgewandt, die zu einem großen Teil aus verschiedenen Fördertöpfen stammen. Das Haus wurde unter energetischen Gesichtspunkten rekonstruiert und verfügt über eine Wärmepumpenheizung. “Ganz genau so, wie es sich für eine Energie-Stadt gehört”, so Bürgermeister Kanzler “und es bleibt nur zu wünschen, dass die Bürger mit Energie das Haus annehmen!”