Zur heutigen Veröffentlichung des Zwischenstandes zum Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ erklärt Michael Apel: „Auch wenn wir wissen, dass noch viele Briefwahlunterlagen, die sogenannten Eintragungsscheine im Umlauf sind, müssen wir feststellen, das das Ergebnis von 11.800 Stimmen bisher, nicht unseren Erwartungen entspricht.“
Die Unterstützer des Volksbegehrens werden aber in ihren Aktivitäten nicht nachlassen und weiter die Bürgerinnen und Bürger über die großen Nachteile einer Hochschulfusion informieren.
„Ein Volksbegehren ist ein gesetzgeberischer Akt, der zwingend zu einem Volksentscheid führen kann.“ erklärt Jasper Schwenzow.
Nach den Sommerferien werden weitere Aktionen die Brandenburger Bevölkerung aufrufen nicht zu resignieren und sich nicht beeindrucken zu lassen, wenn die Regierung versucht kurzfristig vollendete Tatsachen zu schaffen. Das ignorante Durchziehen der Landesregierung, gegen die Stimmen Betroffener und gegen die Warnungen zahlreicher Experten, darf nicht so einfach hingenommen werden.
Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Brandenburg auf, im Interesse einer besseren Hochschulpolitik und für die Zukunft unseres Landes ihre Unterschrift unter das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ zu setzen.
Weitere Informationen zum Volksbegehren erhalten sie auf der Homepage Hochschulen erhalten
Quelle: Hochschulen erhalten
Foto: Archivbild
Zur heutigen Veröffentlichung des Zwischenstandes zum Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ erklärt Michael Apel: „Auch wenn wir wissen, dass noch viele Briefwahlunterlagen, die sogenannten Eintragungsscheine im Umlauf sind, müssen wir feststellen, das das Ergebnis von 11.800 Stimmen bisher, nicht unseren Erwartungen entspricht.“
Die Unterstützer des Volksbegehrens werden aber in ihren Aktivitäten nicht nachlassen und weiter die Bürgerinnen und Bürger über die großen Nachteile einer Hochschulfusion informieren.
„Ein Volksbegehren ist ein gesetzgeberischer Akt, der zwingend zu einem Volksentscheid führen kann.“ erklärt Jasper Schwenzow.
Nach den Sommerferien werden weitere Aktionen die Brandenburger Bevölkerung aufrufen nicht zu resignieren und sich nicht beeindrucken zu lassen, wenn die Regierung versucht kurzfristig vollendete Tatsachen zu schaffen. Das ignorante Durchziehen der Landesregierung, gegen die Stimmen Betroffener und gegen die Warnungen zahlreicher Experten, darf nicht so einfach hingenommen werden.
Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Brandenburg auf, im Interesse einer besseren Hochschulpolitik und für die Zukunft unseres Landes ihre Unterschrift unter das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ zu setzen.
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Quelle: Hochschulen erhalten
Foto: Archivbild
Zur heutigen Veröffentlichung des Zwischenstandes zum Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ erklärt Michael Apel: „Auch wenn wir wissen, dass noch viele Briefwahlunterlagen, die sogenannten Eintragungsscheine im Umlauf sind, müssen wir feststellen, das das Ergebnis von 11.800 Stimmen bisher, nicht unseren Erwartungen entspricht.“
Die Unterstützer des Volksbegehrens werden aber in ihren Aktivitäten nicht nachlassen und weiter die Bürgerinnen und Bürger über die großen Nachteile einer Hochschulfusion informieren.
„Ein Volksbegehren ist ein gesetzgeberischer Akt, der zwingend zu einem Volksentscheid führen kann.“ erklärt Jasper Schwenzow.
Nach den Sommerferien werden weitere Aktionen die Brandenburger Bevölkerung aufrufen nicht zu resignieren und sich nicht beeindrucken zu lassen, wenn die Regierung versucht kurzfristig vollendete Tatsachen zu schaffen. Das ignorante Durchziehen der Landesregierung, gegen die Stimmen Betroffener und gegen die Warnungen zahlreicher Experten, darf nicht so einfach hingenommen werden.
Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Brandenburg auf, im Interesse einer besseren Hochschulpolitik und für die Zukunft unseres Landes ihre Unterschrift unter das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ zu setzen.
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Zur heutigen Veröffentlichung des Zwischenstandes zum Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ erklärt Michael Apel: „Auch wenn wir wissen, dass noch viele Briefwahlunterlagen, die sogenannten Eintragungsscheine im Umlauf sind, müssen wir feststellen, das das Ergebnis von 11.800 Stimmen bisher, nicht unseren Erwartungen entspricht.“
Die Unterstützer des Volksbegehrens werden aber in ihren Aktivitäten nicht nachlassen und weiter die Bürgerinnen und Bürger über die großen Nachteile einer Hochschulfusion informieren.
„Ein Volksbegehren ist ein gesetzgeberischer Akt, der zwingend zu einem Volksentscheid führen kann.“ erklärt Jasper Schwenzow.
Nach den Sommerferien werden weitere Aktionen die Brandenburger Bevölkerung aufrufen nicht zu resignieren und sich nicht beeindrucken zu lassen, wenn die Regierung versucht kurzfristig vollendete Tatsachen zu schaffen. Das ignorante Durchziehen der Landesregierung, gegen die Stimmen Betroffener und gegen die Warnungen zahlreicher Experten, darf nicht so einfach hingenommen werden.
Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Brandenburg auf, im Interesse einer besseren Hochschulpolitik und für die Zukunft unseres Landes ihre Unterschrift unter das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ zu setzen.
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