Stadtverordnete testen im Rahmen einer Pilotphase papierloses Arbeiten
Mit der Sitzung der Senftenberger Stadtverordnetenversammlung im Juni startet die Stadt Senftenberg in einer Pilotphase mit der digitalen Gremienarbeit. Die überwiegende Mehrheit der Senftenberger Stadtverordneten hat dazu – zunächst bis zum Ende der Wahlperiode – die entsprechende technische Ausstattung mit der notwendigen Software erhalten.
Die Ortsvorsteher der sechs Senftenberger Ortsteile waren bereits im vergangenen Jahr mit Notebooks ausgestattet worden und haben nun ebenfalls noch die entsprechende Software erhalten. Zudem wurden die Stadtverordneten im Umgang mit der neuen Software geschult.
Alle Tagesordnungen und Beschlussvorlagen werden nun nicht mehr in Papierform versandt sondern stehen über ein entsprechendes Programm zur Verfügung und können direkt bearbeitet werden. Die Stadt Senftenberg folgt damit der technischen Entwicklung.
Dadurch vereinfacht sich durch die nicht mehr notwendigen Kopier- und Verteilarbeiten die Arbeit der Stadtverwaltung. Durch den Wegfall des Versands stehen die Dokumente zudem schneller zur Verfügung. Letztlich ist die Umstellung der Gremienarbeit auch ein Beitrag für den Umweltschutz, da zukünftig wesentlich weniger Dokumente ausgedruckt werden dürften.
Bis zum Ende der Wahlperiode im Frühjahr 2014 wird die digitale Gremienarbeit von den Senftenberger Stadtverordneten getestet. Bei einer positiven Entwicklung und einem reibungslosen Ablauf wird ab der neuen Wahlperiode die digitale Gremienarbeit fortgesetzt.
Foto: Wikipedia, CC Lizenz
Stadtverordnete testen im Rahmen einer Pilotphase papierloses Arbeiten
Mit der Sitzung der Senftenberger Stadtverordnetenversammlung im Juni startet die Stadt Senftenberg in einer Pilotphase mit der digitalen Gremienarbeit. Die überwiegende Mehrheit der Senftenberger Stadtverordneten hat dazu – zunächst bis zum Ende der Wahlperiode – die entsprechende technische Ausstattung mit der notwendigen Software erhalten.
Die Ortsvorsteher der sechs Senftenberger Ortsteile waren bereits im vergangenen Jahr mit Notebooks ausgestattet worden und haben nun ebenfalls noch die entsprechende Software erhalten. Zudem wurden die Stadtverordneten im Umgang mit der neuen Software geschult.
Alle Tagesordnungen und Beschlussvorlagen werden nun nicht mehr in Papierform versandt sondern stehen über ein entsprechendes Programm zur Verfügung und können direkt bearbeitet werden. Die Stadt Senftenberg folgt damit der technischen Entwicklung.
Dadurch vereinfacht sich durch die nicht mehr notwendigen Kopier- und Verteilarbeiten die Arbeit der Stadtverwaltung. Durch den Wegfall des Versands stehen die Dokumente zudem schneller zur Verfügung. Letztlich ist die Umstellung der Gremienarbeit auch ein Beitrag für den Umweltschutz, da zukünftig wesentlich weniger Dokumente ausgedruckt werden dürften.
Bis zum Ende der Wahlperiode im Frühjahr 2014 wird die digitale Gremienarbeit von den Senftenberger Stadtverordneten getestet. Bei einer positiven Entwicklung und einem reibungslosen Ablauf wird ab der neuen Wahlperiode die digitale Gremienarbeit fortgesetzt.
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