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NIEDERLAUSITZ aktuell

Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich und Studierendenvertreter im Dialog

19:26 Uhr | 8. März 2013
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Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
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Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

Zu einem Arbeitsgespräch empfing Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich den Präsidenten des Studierendenrates der Hochschule Lausitz, Dominik Ewald, und Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des StuRa.
In diesem Rahmen tauschten sich die Beteiligten jetzt im Rathaus zur Errichtung einer neuen Universität in der Lausitz auf der Grundlage des vom Brandenburger Landtag verabschiedeten Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz aus. “Die beschlossene Hochschulneugründung sichert die Zukunft der Region”, stellte Bürgermeister Andreas Fredrich fest. Auch die Studierendenvertretung sieht in der beschlossenen Hochschulneugründung eine Chance. Beide Seiten waren sich einig, dass nach dem Beschluss nun die Umsetzung folgen muss, um die Region weiterhin für Studierende attraktiv zu halten.
Weiteres Thema war die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Stadt Senftenberg. Die Studierendenschaft der Hochschule Lausitz kann auch bei künftigen Veranstaltungen und Aktionen auf die bewährte Unterstützung aus dem Senftenberger Rathaus zählen. Ebenso wollen sich die Studierenden noch stärker in das öffentliche Leben der Kreisstadt einbringen.
Unter anderem können die Studierenden auf einen städtischen Beitrag zu ihren öffentlichkeitswirksamen Aktionen anlässlich des Tages der offenen Hochschultüren am 27. April 2013 hoffen. Ausgehend von den guten Erfahrungen vom ersten studentischen Weihnachtsmarkt im Dezember 2012 sollen auf dem Campus erneut mehrere Markthütten platziert werden, um den Besuchern zum Beispiel Informatives und Kulinarisches aus den Herkunftsländern der internationalen Studierenden zu präsentieren.
Zugesichert wurde seitens der Stadt ebenso die erneute Förderung des Sommerfestes der Hochschule Lausitz. Zur nunmehr sechsten derartigen Veranstaltung lädt der Studierendenrat am 7. Juni auch alle Jugendlichen aus der Kreisstadt sowie aus Cottbus und der Region auf den Senftenberger Campus ein. Aktiv mitgestalten möchten die Studierenden zu Beginn des Wintersemesters die von der Stadt Senftenberg organisierte interkulturelle Woche.
Seit Jahren ist die Stadt verlässliche Partnerin bei der Realisierung solch herausragender studentischer Projekte wie der Firmenkontakt- und Personalbörse campus-X-change und der Teilnahme des Teams Lausitz Dynamics an Europas größtem Energie-Effizienzwettbewerb – dem Shell Eco-marathon Europe.
Zum Foto: Im Gespräch (v. re.): der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, Christian Steinert vom Referat Hochschulpolitik des Studierendenrates der Hochschule Lausitz und Dominik Ewald, Präsident des Studierendenrates. Foto: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg

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Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

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Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

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VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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