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NIEDERLAUSITZ aktuell

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen

9:03 Uhr | 22. August 2012
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Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
Der offene Brief ist als PDF-Datei aufrufbar (Link weiter unten)
Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
Der offene Brief ist als PDF-Datei aufrufbar (Link weiter unten)
Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
Der offene Brief ist als PDF-Datei aufrufbar (Link weiter unten)
Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
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Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
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Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

Offener Brief von akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lausitzer Hochschulen
Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
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Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
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Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

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Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
Gefordert werden daher:
• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
• Dauerstellen für Daueraufgaben und langfristigere Haushaltszusagen.
• Unterstützung der Forschung.
Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
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Hintergrund:
Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
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Die akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Lausitz und Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, die Ministerin Frau Prof. Sabine Kunst und die Landtagsabgeordneten verfasst. In dem Brief werden die zum Teil unzumutbaren Bedingungen bei der Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an beiden Einrichtungen, aber auch generell in Brandenburg kritisiert. Technische Hochschulen bedürfen einer adäquaten Mittelausstattung, um sowohl in der Forschung als auch in der Lehre leistungsstark, attraktiv und zukunftsfähig zu sein. Die derzeitige Strukturdiskussion über die Hochschulen in der Lausitz geht an den eigentlichen Problemen weit vorbei. Den Beschäftigten müssen faire Arbeitsbedingungen angeboten werden. Die fortschreitende Tendenz zu immer prekärer werdender Beschäftigung ist nicht akzeptabel.
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• Ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur technischen Hochschulausbildung.
• Eine ausreichende, technischen Hochschulen gerecht werdende Finanzierung.
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Darüber hinaus ist die Berücksichtigung einer Vertretung der ca. 700 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Diskussion um die Hochschullandschaft bislang absolut unzureichend. Dies zeigte sich auch bei dem Runden-Tisch-Gespräch am 20.08.2012 in Potsdam, bei dem der akademische Mittelbau erneut nicht eingebunden wurde.
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Nach der Föderalismus-Reform regelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene das Sonderarbeitsrecht für WissenschaftlerInnen. Auf Landesebene werden diese Vorgaben im Hochschulgesetz aufgegriffen. Aufgrund von Unterfinanzierungen oder des Einzuges von Rücklagen durch das Land Brandenburg sowie notwendige Haushaltssperren der Hochschulen, können befristete Arbeitsverträge nur kurzbefristet (wenige Wochen oder ein bis zwei Monate) oder als Teilzeitanstellung (20 Stunden pro Woche) abgeschlossen werden. Die Planungssicherheit für die Beschäftigten wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt. Diese Grundprobleme sind durch die Diskussion über die Zusammenlegung der zwei Lausitzer Hochschulen in den Hintergrund gerückt, für die Betroffenen aber weit wichtiger als die derzeitigen politischen Diskussionen.
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Quelle: Dr.-Ing. Sven Binkowski, Akademischer Mitarbeiter, Vertreter des akademischen Mittelbaus im Senat der BTU Cottbus, Mitglied in der Brandenburgischen Hochschulkonferenz

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Mit einer feierlichen Zeremonie im Herzberger Ordnungsamt wurden am 27. Mai insgesamt 19 Menschen aus 15 Herkunftsländern offiziell in die...

Rettung aus der Luft: Übung von DRK & ADAC am Senftenberger See

Rettung aus der Luft: Übung von DRK & ADAC am Senftenberger See

2. Juni 2025

Ein gelber ADAC-Rettungshubschrauber, rasante Fahrten der DRK-Wasserwacht und staunende Kinderblicke: Am Kindertag war am Senftenberger See bei Großkoschen einiges los....

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 131 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.9k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 900 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.8k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 98 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 265 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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