Spiegel vergangener Zeiten als Brücke ins Heute. Diese alten, teilweise kaum bekannten DEFA-Filme sind oftmals mit überraschenden Entdeckungen verbunden und ausgesprochen erhellend und anregend.
Erster Film der Reihe ist „Für die Liebe noch zu mager“ (1973) von Bernhard Stephan. Eine junge Frau sucht zwischen den Spindeln einer Baumwollspinnerei und den familiären Zwängen, selbstbestimmtes Glück zu finden. Mit viel Musik der „Klaus Renft Combo“ und der ungarischen Sängerin Zsuzsa Koncz.
So 30.10. 15 Uhr
DEFA-Filmreihe
Mit Klaus-Dieter Felsmann (Moderation & Gespräch)
Studio & neue Bar
Foto: Steffen Rasche / Wikipedia CC30
pm/red