97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
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97 widerrechtliche Müllablagerungen sind bis Anfang Dezember 2011 in Senftenberg aufgenommen worden. Die gleiche Anzahl wurde im gesamten Jahr 2010 verzeichnet. In den Jahren 2009 und 2008 sind dagegen 62 bzw. 69 solcher Fälle registriert worden. 62 Mal sind in 2011 städtische Flächen von illegalen Müllablagerungen betroffen gewesen.
In 176 Einsätzen haben Mitarbeiter der Stadt Senftenberg gezielt auf widerrechtliche Müllablagerungen kontrolliert. Diese Zahl der Kontrollen durch Außendienstmitarbeiter ist jedoch nicht abschließend, da die Mitarbeiter täglich Kontrollen im Stadtgebiet, u.a. zu widerrechtlichen Müllablagerungen, durchführen.
Weil kein Verursacher ermittelbar und damit keine Weiterverfolgung möglich ist, wurde die Mehrzahl der widerrechtlichen Müllablagerungen nicht beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anzeige gebracht. In 2011 wurde in nur zwölf Fällen Anzeige an die zuständige Behörde erstattet bzw. die Ordnungswidrigkeit geahndet.
Im Jahr 2010 betrugen die Kosten für die Beräumung illegalen Mülls durch den städtischen Bauhof allein in Senftenberger Garagenkomplexen – die Ortsteile nicht einbezogen – circa 2.600 Euro. Zusätzlich sind täglich drei Personen auf verschiedenen Routen in der Stadt unterwegs und sammeln den Müll von den Straßen ein.
Bürgermeister Andreas Fredrich appelliert daher: „Die Zeit und die Kosten, die die Stadt in die Entsorgung dieser illegalen Müllhalden investiert, würde ich viel lieber verwenden, um Senftenberg zu verschönern. Wir sollten alle darauf achten, unsere Stadt sauber und ordentlich zu halten – im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der vielen Gäste und Besucher.“
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg