Heute feiert die Hochschule Lausitz (FH) ihr 20-jähriges Bestehen, zu dem Wissenschaftsministerin Sabine Kunst in einem Schreiben gratuliert. Seit die Hochschule 1990 aus der Ingenieurschule Bergbau und Energetik hervorgegangen sei, habe sie sich durch ein breites Spektrum an Studiengängen und gute Studienbedingungen über die Lausitz und Brandenburg hinaus einen Ruf erworben. So seien derzeit 3.500 Studierende eingeschrieben, für das kommende Wintersemester hätten sich bereits 3.200 junge Menschen in Cottbus und Senftenberg beworben. Ein Höhepunkt war vor knapp einem Jahr die Aufnahme in die European University Association, die damit die Forschung der Hochschule Lausitz würdigte.
„Die Hochschule Lausitz ist ein Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Lausitz und hat sich unter anderem im Bereich Biotechnologie profiliert“. Kunst versprach, dass „auch unter schwieriger werdenden finanziellen Rahmenbedingungen alles daran gesetzt wird, den Hochschulstandort Lausitz weiter zu entwickeln. Auch in den kommenden Jahren haben Wissenschaft und Forschung für das Land Priorität.“
In die Standorte Cottbus und Senftenberg der Hochschule Lausitz hat das Land in den letzten 20 Jahren über 100 Millionen Euro investiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute feiert die Hochschule Lausitz (FH) ihr 20-jähriges Bestehen, zu dem Wissenschaftsministerin Sabine Kunst in einem Schreiben gratuliert. Seit die Hochschule 1990 aus der Ingenieurschule Bergbau und Energetik hervorgegangen sei, habe sie sich durch ein breites Spektrum an Studiengängen und gute Studienbedingungen über die Lausitz und Brandenburg hinaus einen Ruf erworben. So seien derzeit 3.500 Studierende eingeschrieben, für das kommende Wintersemester hätten sich bereits 3.200 junge Menschen in Cottbus und Senftenberg beworben. Ein Höhepunkt war vor knapp einem Jahr die Aufnahme in die European University Association, die damit die Forschung der Hochschule Lausitz würdigte.
„Die Hochschule Lausitz ist ein Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Lausitz und hat sich unter anderem im Bereich Biotechnologie profiliert“. Kunst versprach, dass „auch unter schwieriger werdenden finanziellen Rahmenbedingungen alles daran gesetzt wird, den Hochschulstandort Lausitz weiter zu entwickeln. Auch in den kommenden Jahren haben Wissenschaft und Forschung für das Land Priorität.“
In die Standorte Cottbus und Senftenberg der Hochschule Lausitz hat das Land in den letzten 20 Jahren über 100 Millionen Euro investiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur