Auf dem Steindamm in Senftenberg im Abschnitt zwischen Adolf-Hennecke-Straße und Grünstraße gilt ab sofort Tempo 30. Entsprechende Schilder wurden durch den städtischen Bauhof am 25. August im Beisein von Bürgermeister Andreas Fredrich und einigen Anliegern errichtet. Weitere Schilder werden am 26. August aufgestellt.
Bürgermeister Andreas Fredrich hatte sich für die Geschwindigkeitsbegrenzung eingesetzt: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist Tempo 30 für diesen Abschnitt des Steindammes zu erreichen. Ich hoffe, dass die Anwohnerinnen und Anwohner nun mit weit weniger Lärm leben können.“ Zuvor hatten Anwohner über die hohe Lärmbelastung entlang der 50 km/h-Strecke geklagt.
Dem Aufstellen der Schilder war ein langer Weg vorausgegangen. Bereits am 6. Juli 2010 war der Antrag auf Einrichtung einer Tempo-30-Zone gestellt worden. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen. Der Antrag wurde Anfang November 2010 durch das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz abgelehnt.
In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 zu gestatten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubten 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat daraufhin eine Verkehrszählung durchgeführt und durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Die Ermittlung der Lärmbelastung erfolgt rechnerisch. Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen war die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herangetreten, das nun Tempo 30 für den Steindamm verfügte.
Quelle: Stadt Senftenberg
Auf dem Steindamm in Senftenberg im Abschnitt zwischen Adolf-Hennecke-Straße und Grünstraße gilt ab sofort Tempo 30. Entsprechende Schilder wurden durch den städtischen Bauhof am 25. August im Beisein von Bürgermeister Andreas Fredrich und einigen Anliegern errichtet. Weitere Schilder werden am 26. August aufgestellt.
Bürgermeister Andreas Fredrich hatte sich für die Geschwindigkeitsbegrenzung eingesetzt: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist Tempo 30 für diesen Abschnitt des Steindammes zu erreichen. Ich hoffe, dass die Anwohnerinnen und Anwohner nun mit weit weniger Lärm leben können.“ Zuvor hatten Anwohner über die hohe Lärmbelastung entlang der 50 km/h-Strecke geklagt.
Dem Aufstellen der Schilder war ein langer Weg vorausgegangen. Bereits am 6. Juli 2010 war der Antrag auf Einrichtung einer Tempo-30-Zone gestellt worden. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen. Der Antrag wurde Anfang November 2010 durch das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz abgelehnt.
In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 zu gestatten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubten 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat daraufhin eine Verkehrszählung durchgeführt und durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Die Ermittlung der Lärmbelastung erfolgt rechnerisch. Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen war die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herangetreten, das nun Tempo 30 für den Steindamm verfügte.
Quelle: Stadt Senftenberg
Auf dem Steindamm in Senftenberg im Abschnitt zwischen Adolf-Hennecke-Straße und Grünstraße gilt ab sofort Tempo 30. Entsprechende Schilder wurden durch den städtischen Bauhof am 25. August im Beisein von Bürgermeister Andreas Fredrich und einigen Anliegern errichtet. Weitere Schilder werden am 26. August aufgestellt.
Bürgermeister Andreas Fredrich hatte sich für die Geschwindigkeitsbegrenzung eingesetzt: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist Tempo 30 für diesen Abschnitt des Steindammes zu erreichen. Ich hoffe, dass die Anwohnerinnen und Anwohner nun mit weit weniger Lärm leben können.“ Zuvor hatten Anwohner über die hohe Lärmbelastung entlang der 50 km/h-Strecke geklagt.
Dem Aufstellen der Schilder war ein langer Weg vorausgegangen. Bereits am 6. Juli 2010 war der Antrag auf Einrichtung einer Tempo-30-Zone gestellt worden. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen. Der Antrag wurde Anfang November 2010 durch das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz abgelehnt.
In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 zu gestatten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubten 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat daraufhin eine Verkehrszählung durchgeführt und durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Die Ermittlung der Lärmbelastung erfolgt rechnerisch. Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen war die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herangetreten, das nun Tempo 30 für den Steindamm verfügte.
Quelle: Stadt Senftenberg
Auf dem Steindamm in Senftenberg im Abschnitt zwischen Adolf-Hennecke-Straße und Grünstraße gilt ab sofort Tempo 30. Entsprechende Schilder wurden durch den städtischen Bauhof am 25. August im Beisein von Bürgermeister Andreas Fredrich und einigen Anliegern errichtet. Weitere Schilder werden am 26. August aufgestellt.
Bürgermeister Andreas Fredrich hatte sich für die Geschwindigkeitsbegrenzung eingesetzt: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist Tempo 30 für diesen Abschnitt des Steindammes zu erreichen. Ich hoffe, dass die Anwohnerinnen und Anwohner nun mit weit weniger Lärm leben können.“ Zuvor hatten Anwohner über die hohe Lärmbelastung entlang der 50 km/h-Strecke geklagt.
Dem Aufstellen der Schilder war ein langer Weg vorausgegangen. Bereits am 6. Juli 2010 war der Antrag auf Einrichtung einer Tempo-30-Zone gestellt worden. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen. Der Antrag wurde Anfang November 2010 durch das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz abgelehnt.
In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 zu gestatten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubten 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat daraufhin eine Verkehrszählung durchgeführt und durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Die Ermittlung der Lärmbelastung erfolgt rechnerisch. Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen war die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herangetreten, das nun Tempo 30 für den Steindamm verfügte.
Quelle: Stadt Senftenberg