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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitsbesuch des brandenburgischen Finanzministers im Lausitzer Braunkohlerevier

12:42 Uhr | 9. Juni 2011
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Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Der Minister der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, hat gestern die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) am Sitz des Unternehmens in Senftenberg besucht. Dabei informierte er sich bei einer Befahrung über den Stand der Sanierungsarbeiten im Lausitzer Braunkohlerevier, die von der LMBV durchgeführt werden.
Unter anderem stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Dr. Mahmut Kuyumcu dem Finanzminister bei der Befahrung den Flutungsprozess vor sowie die vom Land Brandenburg zu 25 Prozent mitfinanzierten LMBV-Aufgaben in der Böschungssicherung, der Massenbewegungen und den Verdichtungsarbeiten im Lausitzer Revier. Diese Grundsanierungen werden zu drei Viertel aus Bundesmitteln komplementiert und abgesichert. Die Maßnahmen wurden an verschiedenen in Brandenburg und Sachsen gelegenen Bergbaufolgeseen, so dem Senftenberger, Sedlitzer, Geierswalder, Partwitzer sowie am Ilse See veranschaulicht.
Der Finanzminister informierte sich ferner über die vom Land Brandenburg finanzierten Verbindungen und Kanäle im künftigen Lausitzer Seenland. Er wies hierbei auf den zwischen Potsdam und Dresden vereinbarten länderübergreifenden Entwicklungsansatz für das Seenland hin, wobei den Zweckverbänden in Sachsen und Brandenburg eine besondere Rolle zukomme.
Für die neuen Herausforderungen an die LMBV im Zusammenhang mit den Grundbruchereignissen unter anderem im Sanierungsgebiet Seese-West – sagte er seine weitere Unterstützung zu. Dr. Markov zeigte sich auch überzeugt, dass die Verhandlungen der ostdeutschen Braunkohleländer, darunter auch Brandenburg, zu einem Folgeabkommen mit dem Bund zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen von 2013 bis 2017 positiv gestaltet werden können. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden bereits mehr als neun Milliarden Euro für die Sanierung aufgewandt, das Folgeabkommen wird voraussichtlich ein finanzielles Volumen von deutlich mehr als einer Milliarde Euro haben.
Außer dem Finanzminister nahmen aus dem MdF Referatsleiter Hans-Werner Michael sowie die Abteilungsleiterin Kathrin Schneider aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Friedrich von Bismarck, Leiter der Geschäftsstelle des Steuerungs- und Budgetausschuss (StuBA) für die Braunkohlesanierung an dem Treffen teil.
Quelle: Ministerium der Finanzen

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06.Juni 2025 | 8.2k Leser

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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