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NIEDERLAUSITZ aktuell

SeeCampus Niederlausitz feierlich eingeweiht

13:20 Uhr | 17. Februar 2011
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Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
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Mit dem heute feierlich eröffneten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide hat das Land Brandenburg nach Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck für die gesamte deutsche Bildungslandschaft Neuland betreten. So sei zum ersten Mal in der Bundesrepublik eine Schule im so genannten Passivhausstandard errichtet worden, der für besonders energieeffizientes Bauen steht. Der SeeCampus sei auch ein gutes Beispiel dafür, wie mit Partnern aus der Wirtschaft und der Öffentlichen Hand solche Projekte realisiert werden können. Platzeck zeigte sich zuversichtlich: „Der SeeCampus wird Schule machen, weit über Brandenburg hinaus.“ Zugleich übergab der Ministerpräsident einen Förderbescheid in Höhe von 273.000 Euro für den geplanten 1,6 Kilometer langen Radweg zwischen dem SeeCampus und Lauchhammer-Ost.
Die Schule bietet Platz für 900 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und dem Oberstufenzentrum Oberspreewald-Lausitz. Die High-Tech-Ausstattung etwa im großen Experimentierraum oder in den Fachkabinetten steht Jugendlichen beider Schulformen zur Verfügung. Maßstab setzend ist die praxisnahe Ausbildung. Daneben stehen Einrichtungen des SeeCampus wie die Dreifelder-Sporthalle und die Cafeteria den Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide und anderer Orte zur Verfügung. Auf dem Gelände befindet sich auch die Stadtbibliothek. Platzeck dankte allen Partnern, die sich an diesem integrativen Projekt beteiligt haben und es schließlich zum Erfolg führten.
Der Ministerpräsident, der die Schule im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuchs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz offiziell einweihte, erneuerte das Bekenntnis der Landesregierung für eine gute und nachhaltige Bildungspolitik. Platzeck: „Ob sehr gute Schüler-Lehrer-Relation, Schüler-Bafög oder kostenloses Studium bis zum Master-Abschluss: Wir machen unsere Hausaufgaben in der Bildungspolitik! Denn unser Land lebt von den klugen Köpfen.“
Zuvor hatte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit Vertretern des Emil-Fischer-Gymnasiums, der Stadt Lauchhammer und des Oberspreewald-Lausitz-Kreises sowie von Firmen der Region die MINTplus-Charta für den SeeCampus Niederlausitz unterzeichnet. Um die Berufsorientierung am SeeCampus zu stärken, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Fremdsprachen gelegt. Mit der Absichtserklärung verpflichten sich die Partner aus Bildung, Politik und Wirtschaft auf gemeinsame Eckpunkte und Anstrengungen, um die Ausbildung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 125 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.6k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 894 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 93 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 253 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.5k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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