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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grüner Lausitzring mit DMSB-Umweltpreis ausgezeichnet

9:08 Uhr | 23. Januar 2013
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Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH

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BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

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Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

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Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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