• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wandergurken erkunden Großkmehlen und den Kutschenberg

20:42 Uhr | 20. Februar 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
__________________________________________________________________
Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)

Ähnliche Artikel

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

1. Juli 2025

Von Vorlesung bis Versuchslabor – die BTU Cottbus-Senftenberg öffnet am Dienstag, dem 8. Juli, ihre Türen für alle, die neugierig...

Studio 2.0, Christian Swiekatowski 

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

30. Juni 2025

Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 40 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 31 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 51 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 167 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 52 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 173 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin