Trainings- und Ausscheidungsläufe für Automobile und Motorräder, die bis einschließlich 1959 gebaut wurden, fanden heute nahe Lübbenau auf der 800 Meter langen Sandbahn statt.
Die 1970 für den professionellen Sandbahnsport eingeweihte Rennstrecke auf dem Gelände des MSC “Jugend” Lübbenau war heute Austragungsort für ein möglichst authentisches und spannendes Renngeschehen, ähnlich wie man es in der Mitte des letzten Jahrhunderts in den USA kannte. Die Veranstalter wollten keineswegs ein US-Car-Treffen bieten, wie es bereits so zahlreiche im Land gibt. Vielmehr sollten die Fahrer Gelegenheit haben, ihre betagten Fahrzeuge beim Rennen zu präsentieren und sich mit ebensolchen zu messen. Aus der Lausitz, Berlin, Bremen, Ravensburg, Lindau am Bodensee, Zwickau, Leipzig und selbst aus der Schweiz waren Freunde der Hot-Rod-Szene angereist.
Für einen Eintrittspreis von 15 Euro bekamen die Zuschauer bereits ab 10.30 Uhr bei den Trainingsläufen jede Menge Drifts und Benzingeruch geboten. In der Mittagspause hatte jeder die Qual der Wahl, aus den vielseitigsten Angeboten das für sich Leckerste auszuwählen. Von Hand frisch hergestellte Hamburger, Cheeseburger oder Hotdogs waren – gemessen an der langen Warteschlange – der Renner. Aber auch Grillwurst und Fischbrötchen fanden ihre Abnehmer.
Pünktlich um 13.00 begannen die Wertungsläufe, bei welchem 16 Autos und 20 Motorräder über die staubige Bahn rasten.
Erwähnenswert bei dieser Veranstaltung ist die sehr strenge Reglementierung der Fahrzeuge. Die Sicherheit der Fahrer und Besucher stand an erster Stelle. Streckenposten sorgten während des gesamten Tages kontinuierlich für die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen. Selten habe ich bei all der Vielzahl von bereits besuchten Veranstaltungen solch gut organisierten Programmablauf erlebt.
Trainings- und Ausscheidungsläufe für Automobile und Motorräder, die bis einschließlich 1959 gebaut wurden, fanden heute nahe Lübbenau auf der 800 Meter langen Sandbahn statt.
Die 1970 für den professionellen Sandbahnsport eingeweihte Rennstrecke auf dem Gelände des MSC “Jugend” Lübbenau war heute Austragungsort für ein möglichst authentisches und spannendes Renngeschehen, ähnlich wie man es in der Mitte des letzten Jahrhunderts in den USA kannte. Die Veranstalter wollten keineswegs ein US-Car-Treffen bieten, wie es bereits so zahlreiche im Land gibt. Vielmehr sollten die Fahrer Gelegenheit haben, ihre betagten Fahrzeuge beim Rennen zu präsentieren und sich mit ebensolchen zu messen. Aus der Lausitz, Berlin, Bremen, Ravensburg, Lindau am Bodensee, Zwickau, Leipzig und selbst aus der Schweiz waren Freunde der Hot-Rod-Szene angereist.
Für einen Eintrittspreis von 15 Euro bekamen die Zuschauer bereits ab 10.30 Uhr bei den Trainingsläufen jede Menge Drifts und Benzingeruch geboten. In der Mittagspause hatte jeder die Qual der Wahl, aus den vielseitigsten Angeboten das für sich Leckerste auszuwählen. Von Hand frisch hergestellte Hamburger, Cheeseburger oder Hotdogs waren – gemessen an der langen Warteschlange – der Renner. Aber auch Grillwurst und Fischbrötchen fanden ihre Abnehmer.
Pünktlich um 13.00 begannen die Wertungsläufe, bei welchem 16 Autos und 20 Motorräder über die staubige Bahn rasten.
Erwähnenswert bei dieser Veranstaltung ist die sehr strenge Reglementierung der Fahrzeuge. Die Sicherheit der Fahrer und Besucher stand an erster Stelle. Streckenposten sorgten während des gesamten Tages kontinuierlich für die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen. Selten habe ich bei all der Vielzahl von bereits besuchten Veranstaltungen solch gut organisierten Programmablauf erlebt.
Trainings- und Ausscheidungsläufe für Automobile und Motorräder, die bis einschließlich 1959 gebaut wurden, fanden heute nahe Lübbenau auf der 800 Meter langen Sandbahn statt.
Die 1970 für den professionellen Sandbahnsport eingeweihte Rennstrecke auf dem Gelände des MSC “Jugend” Lübbenau war heute Austragungsort für ein möglichst authentisches und spannendes Renngeschehen, ähnlich wie man es in der Mitte des letzten Jahrhunderts in den USA kannte. Die Veranstalter wollten keineswegs ein US-Car-Treffen bieten, wie es bereits so zahlreiche im Land gibt. Vielmehr sollten die Fahrer Gelegenheit haben, ihre betagten Fahrzeuge beim Rennen zu präsentieren und sich mit ebensolchen zu messen. Aus der Lausitz, Berlin, Bremen, Ravensburg, Lindau am Bodensee, Zwickau, Leipzig und selbst aus der Schweiz waren Freunde der Hot-Rod-Szene angereist.
Für einen Eintrittspreis von 15 Euro bekamen die Zuschauer bereits ab 10.30 Uhr bei den Trainingsläufen jede Menge Drifts und Benzingeruch geboten. In der Mittagspause hatte jeder die Qual der Wahl, aus den vielseitigsten Angeboten das für sich Leckerste auszuwählen. Von Hand frisch hergestellte Hamburger, Cheeseburger oder Hotdogs waren – gemessen an der langen Warteschlange – der Renner. Aber auch Grillwurst und Fischbrötchen fanden ihre Abnehmer.
Pünktlich um 13.00 begannen die Wertungsläufe, bei welchem 16 Autos und 20 Motorräder über die staubige Bahn rasten.
Erwähnenswert bei dieser Veranstaltung ist die sehr strenge Reglementierung der Fahrzeuge. Die Sicherheit der Fahrer und Besucher stand an erster Stelle. Streckenposten sorgten während des gesamten Tages kontinuierlich für die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen. Selten habe ich bei all der Vielzahl von bereits besuchten Veranstaltungen solch gut organisierten Programmablauf erlebt.
Trainings- und Ausscheidungsläufe für Automobile und Motorräder, die bis einschließlich 1959 gebaut wurden, fanden heute nahe Lübbenau auf der 800 Meter langen Sandbahn statt.
Die 1970 für den professionellen Sandbahnsport eingeweihte Rennstrecke auf dem Gelände des MSC “Jugend” Lübbenau war heute Austragungsort für ein möglichst authentisches und spannendes Renngeschehen, ähnlich wie man es in der Mitte des letzten Jahrhunderts in den USA kannte. Die Veranstalter wollten keineswegs ein US-Car-Treffen bieten, wie es bereits so zahlreiche im Land gibt. Vielmehr sollten die Fahrer Gelegenheit haben, ihre betagten Fahrzeuge beim Rennen zu präsentieren und sich mit ebensolchen zu messen. Aus der Lausitz, Berlin, Bremen, Ravensburg, Lindau am Bodensee, Zwickau, Leipzig und selbst aus der Schweiz waren Freunde der Hot-Rod-Szene angereist.
Für einen Eintrittspreis von 15 Euro bekamen die Zuschauer bereits ab 10.30 Uhr bei den Trainingsläufen jede Menge Drifts und Benzingeruch geboten. In der Mittagspause hatte jeder die Qual der Wahl, aus den vielseitigsten Angeboten das für sich Leckerste auszuwählen. Von Hand frisch hergestellte Hamburger, Cheeseburger oder Hotdogs waren – gemessen an der langen Warteschlange – der Renner. Aber auch Grillwurst und Fischbrötchen fanden ihre Abnehmer.
Pünktlich um 13.00 begannen die Wertungsläufe, bei welchem 16 Autos und 20 Motorräder über die staubige Bahn rasten.
Erwähnenswert bei dieser Veranstaltung ist die sehr strenge Reglementierung der Fahrzeuge. Die Sicherheit der Fahrer und Besucher stand an erster Stelle. Streckenposten sorgten während des gesamten Tages kontinuierlich für die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen. Selten habe ich bei all der Vielzahl von bereits besuchten Veranstaltungen solch gut organisierten Programmablauf erlebt.