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Erinnerung an die Ausnahmekünstlerin NICO

23:09 Uhr | 4. November 2013
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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

Eintritt 5 Euro
Beginn 21 Uhr

Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

Eintritt 5 Euro
Beginn 21 Uhr

Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

Eintritt 5 Euro
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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

Eintritt 5 Euro
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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

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Der Kulturhof Lübbenau lädt am 9. November ein, um an eine der wohl ungewöhnlichsten und doch international bekanntesten deutschen Künstler zu erinnern: NICO. Sie spielte zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Lou Reed und inspirierte unzählige Künstler. Der Berliner Lüül (Ashra Temple, 17 Hippies), der in ihrer Band spielte und ihr letzter Partner war, führt durch die aufregenden Stationen von NICOs Leben. Eine Ausstellung mit Fotos und kalligrafischen Werken von Ingo Schiege runden die Veranstaltung ab.
Christa Päffgen, später als NICO bekannt geworden, wurde am 16. Oktober 1938 in Köln geboren. Während des Krieges zog sie, weil es den Eltern sicherer schien nach Lübbenau. Noch Jahre später konnte sie sich an diese Zeit und aufregende Spiele zwischen Bahnhof und Friedhof erinnern. Nach dem Krieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin, der Vater war im Krieg gefallen. Schon als junges Mädchen wurde sie von einem Fotografen entdeckt, der ihr den Namen Nico gab. Mit 17 Jahren kommt sie nach Paris, modelt für verschiedene Magazine und bewegt sich im Künstlermilieu. 1960 spielt sie in Fellinis Film „La dolce Vita“ mit. Nico trifft Alain Delon, von dem sie später einen Sohn bekommt. In New York nimmt sie Unterricht an Lee Strasbergs Schauspielschule. Hier studierten unter anderem auch Dustin Hofman, Marlon Brando und Marylin Monroe. Zurück in London unterstützt Bob Dylan Nico bei ersten Gesangsversuchen. Sie bewegt sich in „Swinging London“ und lernt viele Künstler kennen. Schließlich landet sie in der „Factory“ von Andy Warhol in New York. Es ist eine Zeit des Experimentierens in Film, Musik Mode, Malerei und des gesellschaftlichen Umbruchs. Durch die Hilfe Andy Warhols singt sie auf der ersten Langspielplatte von „Velvet Underground“, der Band von Lou Reed und John Cale. Das Album „The Velvet Underground and Nico“ ist anfangs nicht sehr erfolgreich, avanciert aber später zum Klassiker und Wegweiser für die Rockmusik. Sie beginnt eine heftige Liebesbeziehung mit Jim Morrison von den „Doors“, die durch seinen frühen Tod tragisch beendet wird. Zusammen mit dem französischen Regisseur Philippe Garrell dreht sie avantgardistische Filme und verfällt immer mehr der Drogensucht. Sie lernt Harmonium spielen, der klagende Ton passt hervorragend zu ihrer dunklen Stimme. Ein Comeback bahnt sich für sie 1977 mit dem Aufkommen des Punkrock an. Viele Punkmusiker verehren sie, die Sängerin von „Siouxsie and the Banshees“ sagt über Nico: „Sie war wie ein gereifter dunkler Engel.“ Nico gibt ihr Geld für Drogen aus, sie lässt sich gehen und langsam zerstören die Drogen ihren Körper. In den 80ern tourt Nico mit wechselnden Bands durch Europa und die USA, nicht wenige Konzerte enden im Chaos. Nico, die viele ihrer Freunde überlebt hat, stirbt am 18 Juli 1988 an einem Blutgerinnsel in ihrem Gehirn auf Ibiza.

Eintritt 5 Euro
Beginn 21 Uhr

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