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NIEDERLAUSITZ aktuell

10. Spreewald-Agility-Cup des Hundesportvereins Lübbenau e.V. in Klein Beuchow

13:39 Uhr | 31. Juli 2011
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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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Den über 90 Hunden war das Wetter völlig egal. Herrchen und Frauchen passten sich notgedrungen an, das Thema war damit abgehakt. Mit viel Spaß und Bewegungsfreude gingen die Tiere über den Parcours. Manche wollten alle Hindernisse am liebsten auf einmal und das möglichst in kürzester Zeit. Manch ein Hund war derart übermotiviert, dass in der Eile schon mal das eine oder andere Hindernis ausließ, um möglichst schnell im Ziel zu sein. Schließlich gab es ja immer ein Leckerli – als Lob oder als Trost.

Carola Böldt vom gastgebenden Hundesportverein Lübbenau e.V. ging mit „Kiwa“, einer Juck-Russel-Mischlingshündin selbst an den Start. In ihrer Klasse, A1-Medium, siegte die fünfjährige Hündin auf Anhieb. Die Vereinsvorsitzende trotzte als Erste dem Regen und startete mutig in Wettkampfkleidung – im T-Shirt. Nass und glücklich fielen sich am Ziel Hund und Frauchen in die Arme. Weniger Glück hatte Constanze Faber aus Neuseddin. Ihre „Ebby“, ein Mops-Juck-Russel-Mischling, ließ sich von einem Zuschauer ablenken, sie vermutete in seiner Hand wohl ein Leckerli. „Schade, wir waren die einzigen Starter in der Klasse, wir konnten nur siegen – oder eben verlieren“, zeigte sie sich ein wenig enttäuscht – und fütterte trotzdem „Ebby“.
Zwischen den Wertungen wurde immer wieder der Parcours verändert und der Starterklasse angepasst. Wettkampfrichterin Sabine Propp vom Hundesportverein Mühlenbecker Land passte genau auf, besonders auch auf Matthias Kloss. Der junge Mann aus Sachsen steht in der Ausbildung zum Wettkampfrichter und hat einen Parcours eben neu abgesteckt und ihn von der Richterin abnehmen lassen. Nun dürfen zuerst die Herrchen und Frauchen die Strecke abgehen. Sie kannten sie vorher nicht und haben fünf Minuten Zeit für das Kennenlernen. Kommandos vor sich hin brummelnd, die Hände schwingend und sich dabei jede Kurve merkend eilen sie über den Parcours. Gern würden sie nun ihr Wissen auf die Hunde übertragen wollen. Gleich wird sich zeigen, welcher Hund diszipliniert den Kommandos folgen wird. Sandra Szibalski aus Fürstlich-Drehna war von der Leistung ihres Belgischen Schäferhundes selbst überrascht: „Ich habe erst vor acht Wochen die für einen Start erforderliche Begleithundeprüfung abgelegt. Mein ‚Jacky‘ ist noch völlig unerfahren und belegte unter den sieben Startern seiner Klasse auf Anhieb Platz eins.“ Alle Sieger bekamen Pokale und Urkunden.
Am Rand und gut beschirmt steht Angelika Neumann aus Schulen-Wiese. „Ich komme schon seit vielen Jahren zu den Wettkämpfen und staune immer wieder, was Hunde so können. Ich habe es nie geschafft meinen beiden Riesenschnauzern auch nur eine einzige Disziplin anzutrainieren. Die kann ich gar nicht starten lassen, die würden alles aufmischen. Aber lieb habe ich sie trotzdem“, so die Hundefreundin. Gerade das war auch bei den Wettkämpfen bemerkenswert: Es fiel kein lautes Kommando, Herrchen und Hund verstanden sich meist schon auf einen Blick. Den Hunden hat es Spaß gemacht, etwas zum Naschen gab es immer, die Urkunde oder der Pokal war ihnen herzlich egal. Und der Zuschauer erlebte eine wohltuende Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

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