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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreiche Premiere in Senftenberg

17:13 Uhr | 26. März 2009
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Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
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Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
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Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 150 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 758 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.9k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 51 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 113 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

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Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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