“Die drohende Überflutung des Spreewaldes mit eisenhydroxidhaltigem Wasser war voraussehbar. Dass die Talsperre Spremberg im Hochwasserfall geöffnet werden muss und für diesen Fall unabsehbare Umweltschäden drohen, muss den Verantwortlichen bekannt gewesen sein”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für die Lausitz und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof zur Öffnung der Spremberger Talsperre. In der Talsperre wurde bisher ein Großteil des mit Eisenhydroxid belasteten Wassers aufgefangen. Nach ihrer Öffnung strömen jetzt über 100 Kubikmeter in der Sekunde ungehindert in den Spreewald.
Neskovic weiter: “Das Problem der Eisenbelastung der Spree ist bereits seit Jahren bekannt und wurde von der Landesregierung schlichtweg ignoriert. Nach dem Prinzip Hoffnung wurde die Beseitigung der giftigen Sulfate und Eisenverbindungen aus ehemaligen Tagebauen hinausgezögert, obwohl auch das Risiko eines Hochwassers bekannt war. Neben der ohnehin schon dramatischen Lage in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten droht nun eine vermeidbare zweite Katastrophe.
Neben den ökologischen Schäden trifft die absehbare Verseuchung des Spreewaldes besonders die Tourismuswirtschaft und damit einen der aufstrebenden Wirtschaftszweige der Region. Nötig sind jetzt nicht verströstende Worte, sondern wirksame schnelle Hilfen für die Betroffenen und die Einleitung weiterer Sofortmaßnahmen gegen die Eisenbelastung durch die LMBV.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die drohende Überflutung des Spreewaldes mit eisenhydroxidhaltigem Wasser war voraussehbar. Dass die Talsperre Spremberg im Hochwasserfall geöffnet werden muss und für diesen Fall unabsehbare Umweltschäden drohen, muss den Verantwortlichen bekannt gewesen sein”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für die Lausitz und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof zur Öffnung der Spremberger Talsperre. In der Talsperre wurde bisher ein Großteil des mit Eisenhydroxid belasteten Wassers aufgefangen. Nach ihrer Öffnung strömen jetzt über 100 Kubikmeter in der Sekunde ungehindert in den Spreewald.
Neskovic weiter: “Das Problem der Eisenbelastung der Spree ist bereits seit Jahren bekannt und wurde von der Landesregierung schlichtweg ignoriert. Nach dem Prinzip Hoffnung wurde die Beseitigung der giftigen Sulfate und Eisenverbindungen aus ehemaligen Tagebauen hinausgezögert, obwohl auch das Risiko eines Hochwassers bekannt war. Neben der ohnehin schon dramatischen Lage in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten droht nun eine vermeidbare zweite Katastrophe.
Neben den ökologischen Schäden trifft die absehbare Verseuchung des Spreewaldes besonders die Tourismuswirtschaft und damit einen der aufstrebenden Wirtschaftszweige der Region. Nötig sind jetzt nicht verströstende Worte, sondern wirksame schnelle Hilfen für die Betroffenen und die Einleitung weiterer Sofortmaßnahmen gegen die Eisenbelastung durch die LMBV.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die drohende Überflutung des Spreewaldes mit eisenhydroxidhaltigem Wasser war voraussehbar. Dass die Talsperre Spremberg im Hochwasserfall geöffnet werden muss und für diesen Fall unabsehbare Umweltschäden drohen, muss den Verantwortlichen bekannt gewesen sein”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für die Lausitz und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof zur Öffnung der Spremberger Talsperre. In der Talsperre wurde bisher ein Großteil des mit Eisenhydroxid belasteten Wassers aufgefangen. Nach ihrer Öffnung strömen jetzt über 100 Kubikmeter in der Sekunde ungehindert in den Spreewald.
Neskovic weiter: “Das Problem der Eisenbelastung der Spree ist bereits seit Jahren bekannt und wurde von der Landesregierung schlichtweg ignoriert. Nach dem Prinzip Hoffnung wurde die Beseitigung der giftigen Sulfate und Eisenverbindungen aus ehemaligen Tagebauen hinausgezögert, obwohl auch das Risiko eines Hochwassers bekannt war. Neben der ohnehin schon dramatischen Lage in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten droht nun eine vermeidbare zweite Katastrophe.
Neben den ökologischen Schäden trifft die absehbare Verseuchung des Spreewaldes besonders die Tourismuswirtschaft und damit einen der aufstrebenden Wirtschaftszweige der Region. Nötig sind jetzt nicht verströstende Worte, sondern wirksame schnelle Hilfen für die Betroffenen und die Einleitung weiterer Sofortmaßnahmen gegen die Eisenbelastung durch die LMBV.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die drohende Überflutung des Spreewaldes mit eisenhydroxidhaltigem Wasser war voraussehbar. Dass die Talsperre Spremberg im Hochwasserfall geöffnet werden muss und für diesen Fall unabsehbare Umweltschäden drohen, muss den Verantwortlichen bekannt gewesen sein”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für die Lausitz und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof zur Öffnung der Spremberger Talsperre. In der Talsperre wurde bisher ein Großteil des mit Eisenhydroxid belasteten Wassers aufgefangen. Nach ihrer Öffnung strömen jetzt über 100 Kubikmeter in der Sekunde ungehindert in den Spreewald.
Neskovic weiter: “Das Problem der Eisenbelastung der Spree ist bereits seit Jahren bekannt und wurde von der Landesregierung schlichtweg ignoriert. Nach dem Prinzip Hoffnung wurde die Beseitigung der giftigen Sulfate und Eisenverbindungen aus ehemaligen Tagebauen hinausgezögert, obwohl auch das Risiko eines Hochwassers bekannt war. Neben der ohnehin schon dramatischen Lage in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten droht nun eine vermeidbare zweite Katastrophe.
Neben den ökologischen Schäden trifft die absehbare Verseuchung des Spreewaldes besonders die Tourismuswirtschaft und damit einen der aufstrebenden Wirtschaftszweige der Region. Nötig sind jetzt nicht verströstende Worte, sondern wirksame schnelle Hilfen für die Betroffenen und die Einleitung weiterer Sofortmaßnahmen gegen die Eisenbelastung durch die LMBV.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB