Eine zeitgemäßen Ansprüchen entsprechende Ausstattung mit Breitbandinfrastruktur ist sowohl für die Vermarktung und Entwicklung von Gewerbestandorten in Verbindung mit der Ansiedlung von Unternehmen, als auch für die Verbesserung der Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge von großer Wichtigkeit. Die Ergebnisse der durchgeführten Direktmarketingaktivitäten und der Gespräche mit ansiedlungsinteressierten Unternehmen zeigen, dass dieses Standortargument in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Vielerorts entsprechen die Breitband-Übertragungsarten in den Gewerbestandorten sowie in den ausgewiesenen Premiumstandorten im RWK Westlausitz jedoch nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen der Unternehmen. Dies trifft aktuell insbesondere auf Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer und Senftenberg zu. Diese Kommunen beabsichtigen daher, die Möglichkeiten des Ausbaus der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur kurzfristig zu nutzen.
Die Maßnahme stärkt vor allem die Leistungsfähigkeit der bereits angesiedelten Unternehmen und die Vermarktbarkeit der noch freien Gewerbeflächen. So werden weitere Investitionen in diesen Gebieten befördert und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Sowohl mögliche Unternehmensansiedlungen, als auch die Standortverbesserung für Gewerbe generieren überregionale Wirkungen. Die Maßnahme entspricht vollumfänglich den Breitbandstrategien des Bundes bzw. des Landes Brandenburg.
Der RWK Westlausitz wird nach Beschluss der fünf Bürgermeister die Förderung und Umsetzung dieser Maßnahmen in den Gewerbegebieten „Marga“ Senftenberg, „Sonne“ Großräschen, Industriegebiet Lauchhammer Süd und im Gewerbe – und Industriepark Finsterwalde/Massen im September 2013 bei der Landesregierung Brandenburg anmelden.
Die Wirtschaftsförderer hoffen, durch diese dann hervorragende Breitbandversorgung, auf bessere Vermarktungschancen der noch freien Gewerbeflächen, die sich zum größten Teil im Eigentum der LMBV befinden.
Quelle: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg
Eine zeitgemäßen Ansprüchen entsprechende Ausstattung mit Breitbandinfrastruktur ist sowohl für die Vermarktung und Entwicklung von Gewerbestandorten in Verbindung mit der Ansiedlung von Unternehmen, als auch für die Verbesserung der Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge von großer Wichtigkeit. Die Ergebnisse der durchgeführten Direktmarketingaktivitäten und der Gespräche mit ansiedlungsinteressierten Unternehmen zeigen, dass dieses Standortargument in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Vielerorts entsprechen die Breitband-Übertragungsarten in den Gewerbestandorten sowie in den ausgewiesenen Premiumstandorten im RWK Westlausitz jedoch nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen der Unternehmen. Dies trifft aktuell insbesondere auf Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer und Senftenberg zu. Diese Kommunen beabsichtigen daher, die Möglichkeiten des Ausbaus der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur kurzfristig zu nutzen.
Die Maßnahme stärkt vor allem die Leistungsfähigkeit der bereits angesiedelten Unternehmen und die Vermarktbarkeit der noch freien Gewerbeflächen. So werden weitere Investitionen in diesen Gebieten befördert und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Sowohl mögliche Unternehmensansiedlungen, als auch die Standortverbesserung für Gewerbe generieren überregionale Wirkungen. Die Maßnahme entspricht vollumfänglich den Breitbandstrategien des Bundes bzw. des Landes Brandenburg.
Der RWK Westlausitz wird nach Beschluss der fünf Bürgermeister die Förderung und Umsetzung dieser Maßnahmen in den Gewerbegebieten „Marga“ Senftenberg, „Sonne“ Großräschen, Industriegebiet Lauchhammer Süd und im Gewerbe – und Industriepark Finsterwalde/Massen im September 2013 bei der Landesregierung Brandenburg anmelden.
Die Wirtschaftsförderer hoffen, durch diese dann hervorragende Breitbandversorgung, auf bessere Vermarktungschancen der noch freien Gewerbeflächen, die sich zum größten Teil im Eigentum der LMBV befinden.
Quelle: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg
Eine zeitgemäßen Ansprüchen entsprechende Ausstattung mit Breitbandinfrastruktur ist sowohl für die Vermarktung und Entwicklung von Gewerbestandorten in Verbindung mit der Ansiedlung von Unternehmen, als auch für die Verbesserung der Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge von großer Wichtigkeit. Die Ergebnisse der durchgeführten Direktmarketingaktivitäten und der Gespräche mit ansiedlungsinteressierten Unternehmen zeigen, dass dieses Standortargument in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Vielerorts entsprechen die Breitband-Übertragungsarten in den Gewerbestandorten sowie in den ausgewiesenen Premiumstandorten im RWK Westlausitz jedoch nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen der Unternehmen. Dies trifft aktuell insbesondere auf Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer und Senftenberg zu. Diese Kommunen beabsichtigen daher, die Möglichkeiten des Ausbaus der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur kurzfristig zu nutzen.
Die Maßnahme stärkt vor allem die Leistungsfähigkeit der bereits angesiedelten Unternehmen und die Vermarktbarkeit der noch freien Gewerbeflächen. So werden weitere Investitionen in diesen Gebieten befördert und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Sowohl mögliche Unternehmensansiedlungen, als auch die Standortverbesserung für Gewerbe generieren überregionale Wirkungen. Die Maßnahme entspricht vollumfänglich den Breitbandstrategien des Bundes bzw. des Landes Brandenburg.
Der RWK Westlausitz wird nach Beschluss der fünf Bürgermeister die Förderung und Umsetzung dieser Maßnahmen in den Gewerbegebieten „Marga“ Senftenberg, „Sonne“ Großräschen, Industriegebiet Lauchhammer Süd und im Gewerbe – und Industriepark Finsterwalde/Massen im September 2013 bei der Landesregierung Brandenburg anmelden.
Die Wirtschaftsförderer hoffen, durch diese dann hervorragende Breitbandversorgung, auf bessere Vermarktungschancen der noch freien Gewerbeflächen, die sich zum größten Teil im Eigentum der LMBV befinden.
Quelle: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg
Eine zeitgemäßen Ansprüchen entsprechende Ausstattung mit Breitbandinfrastruktur ist sowohl für die Vermarktung und Entwicklung von Gewerbestandorten in Verbindung mit der Ansiedlung von Unternehmen, als auch für die Verbesserung der Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge von großer Wichtigkeit. Die Ergebnisse der durchgeführten Direktmarketingaktivitäten und der Gespräche mit ansiedlungsinteressierten Unternehmen zeigen, dass dieses Standortargument in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Vielerorts entsprechen die Breitband-Übertragungsarten in den Gewerbestandorten sowie in den ausgewiesenen Premiumstandorten im RWK Westlausitz jedoch nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen der Unternehmen. Dies trifft aktuell insbesondere auf Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer und Senftenberg zu. Diese Kommunen beabsichtigen daher, die Möglichkeiten des Ausbaus der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur kurzfristig zu nutzen.
Die Maßnahme stärkt vor allem die Leistungsfähigkeit der bereits angesiedelten Unternehmen und die Vermarktbarkeit der noch freien Gewerbeflächen. So werden weitere Investitionen in diesen Gebieten befördert und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Sowohl mögliche Unternehmensansiedlungen, als auch die Standortverbesserung für Gewerbe generieren überregionale Wirkungen. Die Maßnahme entspricht vollumfänglich den Breitbandstrategien des Bundes bzw. des Landes Brandenburg.
Der RWK Westlausitz wird nach Beschluss der fünf Bürgermeister die Förderung und Umsetzung dieser Maßnahmen in den Gewerbegebieten „Marga“ Senftenberg, „Sonne“ Großräschen, Industriegebiet Lauchhammer Süd und im Gewerbe – und Industriepark Finsterwalde/Massen im September 2013 bei der Landesregierung Brandenburg anmelden.
Die Wirtschaftsförderer hoffen, durch diese dann hervorragende Breitbandversorgung, auf bessere Vermarktungschancen der noch freien Gewerbeflächen, die sich zum größten Teil im Eigentum der LMBV befinden.
Quelle: Anja Schmiedgen, Stadt Senftenberg