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Sondierraupe liefert Daten zur Standsicherheit von Kippen – Vattenfall-Tochter GMB nimmt neue Bodenmesstechnik in Betrieb

14:03 Uhr | 22. Februar 2013
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Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.

Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.

Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.

Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.

Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH

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ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

26. Juni 2025

ISAHR Bauen & Immobilien eröffnet am 27. und 28. Juni 2025 einen neuen Immobilienshop in der Spremberger Straße 1 in Cottbus. Besucher...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

26. Juni 2025

Am Uniklinikum in Cottbus kommt es am 3. Juli zu einem ganztägigen Warnstreik. Die Gewerkschaft ver.di ruft alle nichtärztlichen Beschäftigten...

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Newsticker

25:0! Energie Cottbus startet mit Schützenfest in die Testspielserie

10:17 Uhr | 28. Juni 2025 | 449 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 424 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 7.1k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 44 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 87 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 80 Leser

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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.1k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 7.7k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 7.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.7k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.2k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 5k Leser

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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