Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH
Die GMB GmbH, eine hundertprozentige Vattenfall-Tochter mit Sitz in der Lausitz, hat in dieser Woche eine neuartige Sondierraupe von dem niederländischen Hersteller Geomil equipment B.V übernommen. Trägerfahrzeug für den Transport der mobilen Sondierraupe ist ein speziell für diesen Zweck vorbereiteter vierachsiger allradgetriebener LKW. Mit dieser Investition von mehr als 415.000 Euro erweitert die GMB GmbH ihr Leistungsprofil.
Die Sondierraupe soll zuverlässige Daten über die Beschaffenheit von gewachsenen und Kippenböden in der Lausitzer Bergbauregion liefern. Beim Sondieren wird ein genau definierter geometrischer Körper in den Boden eingedrückt. Dabei werden verschiedene physikalische Parameter wie der Gegendruck, die Reibung beim Eindrücken und die Höhe des Grundwasserspiegels gemessen. Aus den Messergebnissen lassen sich die Lagerungsverhältnisse, sowohl in gewachsenen als auch in verkippten Böden, ermitteln. Darüber hinaus ist die GMB GmbH mit dem neuen Gerät als einziges Unternehmen im Lausitzer Revier in der Lage, neben den herkömmlichen Drucksondierungen auch kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen auszuführen. Dabei werden zusätzlich die natürliche Radioaktivität und die Reflexion von Strahlung der unterschiedlichen Bodenschichten gemessen.
Das Gerät mit einer Gesamtmasse von 32 Tonnen kann Tiefen bis 80 Meter untersuchen. Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Sondierfahrzeugen der GMB, bei denen es sich ausschließlich um Räderfahrzeuge handelt, verfügt die neue Sondierraupe über eine verbesserte Bedienbarkeit durch eine computerbasierte Menüführung und Datenerfassung, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Zudem kann mit dieser Sondierraupe auch in Geländeabschnitten mit geringer Planungstragfähigkeit gearbeitet werden.
Eines der Kerngeschäfte der GMB GmbH sind geotechnische Aufgaben. Dazu zählen neben den Sondierungen ein bodenphysikalisches Labor, geophysikalische Feldmesstechnik und die ingenieurtechnische Auswertung der Ergebnisse aus Feld und Labor bis hin zu Gutachten. Mit dem Erwerb der neuen Drucksonde erweitert die GMB GmbH ihr Einsatzprofil und bleibt ein verlässlicher Partner in der Erkundung und Bewertung der Standsicherheit bergbaulich beeinflusster Kippen und Böschungen und bei der Baugrunderkundung.
Geomil equipment B.V ist weltweit führend auf dem Gebiet der Sondiertechnik. Mit ihrer Technik arbeitet die GMB GmbH seit 2009 erfolgreich im Lausitzer Revier.
Foto 1: Volker Berhorst, Geschäftsführer von Geomil übergab in dieser Woche die neue Sondierraupe an Dr. Antje Schreyer, Leiterin Geotechnik der GMB GmbH
Foto 2: Aufladen der Sondierraupe auf das Trägerfahrzeug
Quelle und © Fotos: Vattenfall Europe Business Services GmbH