Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
Abzüglich Miete für das Gebäude bleibt noch immer genug übrig für ein gepflegtes Geschäftsführergehalt und so ein bis zwei Teilzeitmitarbeiter.
Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger
Strenge Worte in einer Erziehungsanstalt oder einem Gefängnis?
Weit gefehlt. Worte, die sich eine Frau so Mitte fünfzig als 1-Euro-Jobberin in einer ‘gemeinnützigen GmbH’ anhören durfte.
Na ja, diese Frau hatte das Pech, nach dem Konkurs ihres Arbeitgebers, für den sie gut 30 Jahre gearbeitet hat, arbeitslos zu werden. So ganz nebenher hat sie auch noch drei Kinder großgezogen.
Früh morgens in die Krippe, dann zur Arbeit, dann Feierabend, Kinder abgeholt, Haushalt, kochen und so weiter. Ihr Mann war noch nicht wirklich emanzipiert .. War der Ansicht: Hausarbeit = Frauensache. Als sie diesen Macho nicht mehr ertragen konnte, jagte sie ihn davon. Fortan war nur sie es, die arbeitete und ihre Kinder zu aufrechten Menschen erzog.
Aber sie hatte das Pech arbeitslos zu werden. Sozialplan, Arbeitslosengeld bis zur letzten Station, HARTZ IV.
Bewerbungen .. ja, ja .. Wer stellt schon eine Frau nahe fünfzig ein. Altes Eisen, und noch dazu eine Frau.
HARTZ IV; toll, da gibt es Fortbildungsmaßnahmen und 1-Euro-Jobs.
Und sie bekam einen dieser 1-Euro-Jobs. 120 Euro mehr im Monat in der Haushaltskasse und die Chance, dadurch wieder eine feste Anstellung zu bekommen, Rentenbeiträge, der Altersarmut entgehen.
„Ich habe doch immer gearbeitet, bin fleißig, lerne schnell. Ist nur mein Alter der Grund? Oder ist der Grund der Ablehnung, weil ich HARTZ IV beziehen muß um zu überleben? Bin ich jetzt eine Ausgestoßene?“
Sie ging freudig zu ihrem 1-Euro-Job, freute sich unbändigt darüber, daß ihr freiwilliges Bemühen darum Erfolg hatte.
Ernüchterung.
Was hilft mir Stricken, Sticken oder Körbe flechten eine richtige feste Arbeit zu bekommen?
Darum geht es wohl auch nicht.
Nach meinem Wissen erhält eine ‘gemeinnützige GmbH’ dieser Art pro 1-Euro-Jobber pro Monat 500,- Euro. Davon muss das Unternehmen etwa 120 Euro an die 1-Euro-Jobber bezahlen.
Verbleiben 380,- Euro im Monat pro Person.
Bei 40 1-Euro-Jobbern macht das pro Monat mal eben 15.200,- Euro. Steuergeld wohlgemerkt, zahlt ja die ARGE.
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Was für eine grandiose Geschäftsidee?
Als ‘gemeinnützige GmbH’ dürfen ja keine Gewinne gemacht werden. Die handwerklichen Produkte der 1-Euro-Jobber kann man dann für ein paar Euro auf Märkten oder bei Weihnachsmärkten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises anbieten. So ein schicker geflochtener Puppenwagen, der zwei Tage Arbeit gekostet hat, für 15 Euro; was für ein preiswertes und wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Bloß kein Profit und hoffentlich finden sie keine richtige Arbeit und wir behalten diese Leute noch lange als 1-Euro-Jobber.
Und wenn eine 1-Euro-Jobberin es wagt, einen Verbesserungvorschlag im Arbeitsablauf zu machen, darf sie sich auch noch so etwas wie „Sie sind nicht hier um Verbesserungsvorschläge zu machen, sie sind hier um Hygiene und Pünktlichkeit zu lernen!“ von einer arroganten Chefin oder einem Chef anhören.
Sich wirklich wehren geht nicht, sonst kann es passieren, daß die Bezüge gekürzt werden.
Kürzlich hat die Bundesagentur für Arbeit ein tolles Buch über Erfolge der Hartz IV Regelung herausgegeben; leider wurde in einem einzigen Satz die wirkliche Denkweise über HARTZ IV Empänger offenbar.
Ob einer der Verantwortlichen diese Frau kennt, über die ich hier sinniere?
Oder sie diese Frau überhaupt kennenlernen möchten? Ihre Sorgen hören? So Aug in Aug?
Diese Frau ist nur ein einziges vieler Schicksale von Menschen, die nur ein einziges Ziel haben – endlich wieder eine vollwertige Arbeitsstelle. Nicht mehr als ‘Parias’, Ausgestoßene der Gesellschaft angesehen zu werden.
“Wir sind gut” – Bundesagentur für Arbeit präsentiert Buch über ehemalige Hartz IV-Empfänger