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NIEDERLAUSITZ aktuell

In sechs Wochen machen sich die jungen Störche auf den Weg in den Süden

9:23 Uhr | 4. Juli 2008
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Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
Fotos: Archivaufnahmen

Überall schauen sich die jungen Störche jetzt ihre Umgebung an und beginnen ihre Fügel zu trainieren. Noch können sie nicht fliegen, noch sind sie von den Eltern abhängig. Futter und Wasser müssen herbeigeschaft werden.
Schwerstarbeit für die Storcheneltern mit 3, 4 oder gar 5 Jungtieren.
Immer wieder bringen sie Material für das Nest; manchmal kommen sie mit einer tödlichen Fracht zurück.
Wie das Ministerium für Ländliche Entwicklung vor einigen Tagen meldete, verendeten zwei junge Störche aus einem Rathenower Stadthorst am letzten Freitag. Sie hatten sich in einer dünnen Plastikschnur verfangen. Von einem Vogel konnte die Staatliche Vogelschutzwarte nur noch die Knochenreste bergen, auch der Geschwisterstorch war wegen seiner abgestorbenen Beine und tiefen Fleischwunden nicht überlebensfähig.
Anwohner hatten in den letzten Tagen beobachtet, dass sich ein junger Vogel im Horst nicht bewegen und aufstehen konnte. Mitarbeiter des Naturschutzbundes bargen das Tier und übergaben es der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg, die es nur noch einschläfern lassen konnte.
In der Landschaft verbleibendes Bindegarn aus der Landwirtschaft, Angelsehnen und andere Kunstfasern tragen Vögel in ihre Nester, um diese auszupolstern. „Haben sich die Tiere darin verstrickt, schneidet sich das Material bei den Befreiungsversuchen immer tiefer in den Körper ein“, berichtet Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Vogelschutzwarte. Betroffen ist vor allem der junge Nachwuchs im Nest, aber auch brütenden Altvögel wird das Garn zum Verhängnis.
„Selbst wenn wir derart verstrickte Vögel finden, können sie wegen der Schwere der Verletzungen oft nur eingeschläfert werden“, bedauert Langgemach. 353 durch Garn und Kunststoff in Brandenburg getötete Vögel hat die Vogelschutzwarte seit Anfang der 1990er Jahre registriert. „Aber die Dunkelziffer so verendeter Tiere ist viel höher.“ Unter den 43 betroffenen Arten finden sich viele seltene und vom Aussterben bedrohte.
„Den Weißstorch trifft es am häufigsten, gefolgt vom Kolkraben und Baumfalken“, registriert der Vogelschutzwartenleiter. Aber auch Säugetiere verstricken sich – regelmäßig passiert dies beim Damwild. „Durch Information und Aufklärung – vor allem unter den Landwirten – hat sich das Problembewusstsein erhöht, und die Sterberate der Vögel ist gesunken“, bilanziert Langgemach. Allerdings fehlt noch heute der von Bindegarn-Herstellern zugesagte Aufdruck auf den Produktpackungen, in dem über die Gefahr von in der Landschaft verbleibendem Garn informiert wird.
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Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

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Newsticker

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 98 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 76 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 255 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.7k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 6k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 332 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 6k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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