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NIEDERLAUSITZ aktuell

Große Parktour in Bad Muskau

10:01 Uhr | 3. Juni 2008
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Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Zum Foto nebenan: Blick von der Prinzenbrücke im polnischen Teil des Landschaftsparkes auf die Neißeaue

Blick auf einen Teil des Schlossvorwerkes – früher Marstall, heute Ausstellungshalle

Mitte Juni gehen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal fremd – wenn das auch nur die halbe Wahrheit ist. Gehen, sprich Wandern, das stimmt. Aber fremd ist uns die Parklandschaft in Bad Muskau, das schon zur Oberlausitz gehört, keineswegs. Schon seit Jahren treffen wir uns hier, um in Fürst-Pücklers Landschaftspark zu lustwandeln, seit Öffnung des touristischen Übergangs auf der Neißebrücke auch auf beiden Seiten des Flusses, denn der Park ist auf polnischer Seite ebenso schön. In diesem Jahr steht nun eigentlich der Besuch des Berg- und Badeparks in unserem Programm, aber uns nahe stehende Wanderfreunde haben uns geraten, doch beides miteinander zu verbinden. Und da man auf den Rat guter Freunde hören soll, wollen wir es denn auch so machen.
So laden wir ganz herzlich für Sonntag, den 15. Juni 2008, nach Bad Muskau zu einer Großen Parkwanderung ein.
Zuerst geht’s bei unserer 32. Tour in diesem Jahr durch Fürst-Pücklers Landschaftspark zu beiden Seiten der Neiße. Auf der Homepage der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau heißt es dazu:
„Nördlich von Görlitz durchfließt die Neiße einen der wohl schönsten Landschaftsparks auf dem Kontinent. Sein Schöpfer, Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), ließ sich von der idyllischen Tallandschaft inspirieren und schuf hier ab 1811 ein Gartenreich beachtlichen Ausmaßes. Der ca. 830 ha große Park besteht auf deutscher Seite aus dem Schloß-, Bade- und Bergpark und auf polnischer Seite aus dem Unterpark, dem Arboretum und den Braunsdorfer Feldern. Er wird zu wesentlichen Teilen durch die Planungen des Fürsten von Pückler-Muskau sowie die weiterführenden bzw. erhaltenden Maßnahmen der folgenden Besitzer, des Prinzen Friedrich der Niederlande sowie der Grafen von Arnim, bestimmt.
In Pücklers Parkanlagen, der Muskauer Park im malerischen Tal der Lausitzer Neiße ist sein Hauptwerk, lässt sich idealisierte Landschaft wie in einer Gemäldegalerie entdecken. Der Muskauer Park blieb auch unter den nachfolgenden Besitzern im Sinne Pücklers erhalten, wurde wesentlich erweitert und ist bis heute Vorbild für moderne Landschaftsgestaltungen und städtische Parkanlagen in aller Welt. In seiner fast zwei-hundertjährigen Geschichte erlebte der Muskauer Park auch Leidvolles. Vor allem Zerstörung und Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen bis heute sichtbare Spuren. Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbestätten adelte die UNESCO im Jahr 2004 Fürst Pücklers Park an der Neiße als Gartenkunstwerk von Weltrang und würdigte damit die von Erfolg gekrönten gemeinsamen Anstrengungen deutscher und polnischer Gartendenkmalpfleger bei der ganzheitlichen Restaurierung und Pflege des Muskauer Parks über Ländergrenzen hinweg. Die Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau« verwaltet und unterhält für den Freistaat Sachsen den deutschen Parkteil in partnerschaftlicher Kooperation mit den verantwortlichen Denkmalpfle-gern der Republik Polen.
Ob zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad – der beiderseits der Lausitzer Neiße in Deutschland und in Polen befindliche Muskauer Park lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder -fahrten ein. Inmitten des Park-grüns ziehen historische Bauwerke der einstigen Muskauer Standesherren die Blicke der Besucher in der weiten Landschaft auf sich. Weitläufige, geschwungene Wege, an denen steinerne Bänke unter den Kronen alter Bäume die schönsten Aussichtspunkte und spektakuläre Panoramablicke offerieren, locken in die un-endlich erscheinende Parklandschaft.
Lange erschien es unmöglich, nun erstrahlt das 1945 niedergebrannte Neue Schloss nach fast vollständigem Wiederaufbau in seinem alten Glanz und bestimmt wieder architektonisch das Antlitz des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau…“ (siehe auch: www.muskauer-park.de)
Als Highlights unserer Rundwanderung seien hier genannt: die Hermanns-Neiße, das Alte (mit Tourist-Information) und das Neue Schloss, der Herrengarten, der Gloriette (Pavillon) mit dem Panorama des Parks, der Eichsee, die Ruine der englischen Brücke, der Blaue Garten, das Schlossvorwerk, die Orangerie, die Schlosswiese, das Viadukt, die Örtlichkeit des Mausoleums, die Steinbank am Großen Helminenweg, der Pücklerstein und die Prinzenbrücke im Oberpark, die Doppelbrücke und die anderen Neißebrücken sowie das große Neißewehr. Zurück nach Bad Muskau führt der Weg über die jetzt offene Grenzbrücke von Lekni-ca kommend, bevor es am Nachmittag durch den Berg- und Badepark, den eigentlich älteren Teil der gesamten Parkanlage, auf dem Muskauer Faltenbogen liegend, geht. Die gesamte Strecke wird nicht weiter als 16 Kilometer per pedes zu laufen sein. Wem die Fortsetzung der Wanderung am Nachmittag zu anstrengend ist, dem empfehlen wir eine Fahrt mit der Muskauer Waldeisenbahn bis nach Weißwasser oder weiter bis Kromlau und zurück. Allerdings verkehren die Züge an diesem Sonntag nicht mit Dampflok-Bespannung.
Den Tag ausklingen lassen wollen wir mit einem Besuch des Glockenhofs von Herrn Dietmar Schulz in Köbeln (siehe Internet: www.glockenhof.net). Dann bereits wieder etwas näher an der Grenze zum Land Brandenburg und damit zu unserer Heimat – der schönen Niederlausitz! Aber auch das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.
Alles Andere ist wie sonst auch bei den vorangegangenen 31 Touren bereits in diesem Jahr: Keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; Jahresprogramm 2008 mit den noch verbleibenden 43 Touren in der gesamten Niederlausitz und im Riesengebirge; Rücksackverpflegung; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; Anmeldungen für die Wanderfahrt ins Riesengebirge (frei wählbar zwischen 4.8. und 15.8.2008) noch möglich. Informationen über uns finden Sie im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de (Link „Wohin heute“ und „Bilder der Region“).
Bei uns ist alles freiwillig! Sie müssen nur den inneren Schweinehund überwinden! Kommen Sie einfach mit und Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie! Und – bitte an den Personalausweis oder Reisepass denken – auch wenn die Grenze jetzt offen ist…
Persönliche Anmeldungen zu dieser Tour werden wie immer bis zum Vorabend unter der Tel. 03542-3792 entgegen genommen!
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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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