• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 19. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Justizminister fördert die Soziale Initiative Niederlausitz mit knapp 70.000 Eur

19:28 Uhr | 6. Oktober 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

In das künftige Gesamtkonzept für einen profunden, auf Resozialisierung ausgerichteten Behandlungsvollzugs in Brandenburg werden private Netzwerke eingebunden
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg überreicht dem Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. heute in Cottbus eine Förderurkunde über knapp 70.000 Euro. Damit ermöglicht der Minister die Fortführung des Projekts „Resozialisierungsmaßnahmen für Strafgefangene im Rahmen der Schuldner- und Insolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten im Land Brandenburg“.
Schöneburg: „Haft macht Menschen zumeist unselbständiger. Viele Haftentlassene können deshalb ein Leben in Freiheit nicht eigenständig meistern, wodurch – nach allen Erfahrungen – die Gefahr der Rückfälligkeit steigt. Die Soziale Initiative Niederlausitz arbeitet diesem Problem entgegen. Mit ihrer Schuldnerberatung fördert die SIN professionell die Selbständigkeit der Inhaftierten. Das sensible Übergangsmanagement der SIN begünstigt eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Haftentlassenen in die Gesellschaft.“
Ziel des mit 69.599,54 Euro aus Lottomitteln geförderten Projektes ist es, inhaftierte Menschen in den brandenburgischen Justizvollzugsanstalten im Regelinsolvenz- und Verbraucherinsolvenzverfahren zu beraten. Zudem leistet der Verein Hilfe bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen sowie allgemein bei der Vorbereitung der Beratung. Darüber hinaus sollen Inhaftierte bei der Regulierung von Schulden aus Straftaten beraten und unterstützt werden.
Schöneburg: „Die Angebote der SIN sollen den Inhaftierten helfen, sich von ihren Schulden auf legale Weise zu befreien. Der Verein leistet damit einen sehr guten Beitrag zur sozialen Integration und verringert das Rückfallrisiko. Dies entspricht auch dem Ziel des Resozialisierungsfonds, den einzurichten die Experten der von mir eingerichteten Arbeitsgruppe Resozialisierung vorgeschlagen haben.“
Der Resozialisierungsfonds soll Straftätern helfen, Schulden zu begleichen, besonders Schulden bei Opfern und bei Unterhaltsberechtigten von Opfern. Defizite im Umgang mit Geld sind oftmals Auslöser für neue Straftaten.
Die Arbeit des Vereins SIN korrespondiert zugleich mit dem von Minister Schöneburg angestrebten Gesamtkonzept für einen profunden Behandlungsvollzug.
Schöneburg: „Mein Ziel ist es, in Brandenburg Regelungen zu schaffen und Netzwerke aufzubauen, die den Gefangenen den Übergang vom Vollzugsalltag in das Leben in Freiheit erleichtern und eine kontinuierliche Betreuung der Haftentlassenen gewährleisten.“
Der rechtliche Rahmen dafür soll in dieser Legislatur mit einem Landesstrafvollzugsgesetz gespannt werden. Einen Gesetzentwurf hat Brandenburg gemeinsam mit neun Ländern im September 2011 bereits vorgelegt. Darin wird erstmals ein in sich geschlossenes Betreuungs- und Behandlungskonzept vom ersten bis zum letzten Tag der Haft skizziert.
In der Vollzugspraxis erprobt wird bereits seit Monaten die neu eingeführte zentrale Diagnostikabteilung in der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben. Erstmals wird dort ein standardisiertes Diagnoseverfahren angewandt, um die Problemlagen und Potentiale aller Gefangenen mit Haftstrafen von drei Jahren und mehr zu erkennen. Auf dieser Erkenntnisgrundlage soll anschließend jeder dieser Inhaftierten nach einem individuellen Behandlungs- und Betreuungsplan auf ein Leben in Freiheit und Selbständigkeit optimal vorbereitet werden.
Der gemeinnützige Verein Soziale Initiative Niederlausitz (SIN) e.V. mit Sitz in Cottbus wurde im Jahr 2000 gegründet und 2001 durch das Land Brandenburg als geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren zugelassen. Der Verein berät und betreut Menschen in der Region Cottbus, die sich in finanziellen Notlagen befinden. Landesweit ist die SIN darüber hinaus auf dem Gebiet der Straffälligenhilfe in vier Justizvollzugsanstalten Brandenburgs tätig. Seit 2007 engagiert sich der Verein außerdem im Bereich der sozialpädagogischen Familienhilfe. In diesem Kontext bietet der Verein in Not geratenen Familien die Möglichkeit betreuten Wohnens an. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die einer umfangreicheren Hilfestellung bedürfen, sollen in einer Wohngruppe individuell betreut und so weit stabilisiert werden, dass sie wieder in ihre Familie und ihr soziales Umfeld eingegliedert werden können.
Quelle: Ministerium der Justiz

Ähnliche Artikel

Terra Mater Tierheim 

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

19. Juni 2025

Im Tierheim Terra Mater in Guben wartet der junge Kater Romeo auf ein neues Zuhause. Der etwa im Juli 2023...

LWG Cottbus 

LWG erneuert Wasserleitung im Cottbuser Osten

19. Juni 2025

Die LWG Cottbus modernisiert seit April eine Trinkwasserleitung in der Dissenchener Straße, um die Wasserversorgung am Cottbuser Ostsee, in den...

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19. Juni 2025

Ein Waldbrand nahe Peickwitz hält seit Donnerstagmittag zahlreiche Feuerwehrkräfte in Atem. Zwischen dem Senftenberger Ortsteil und dem Nachbardorf Biehlen gerieten...

Feuerwehr Ortrand zieht um. Einweihung mit Kinderfest und Führungen

Großbrand in Schulzendorf: Feuerwehr stundenlang im Einsatz

19. Juni 2025

Ein nächtlicher Brand hat in Schulzendorf erheblichen Schaden angerichtet. Wie die Polizei mitteilte, gerieten kurz vor Mitternacht auf einem Wohngrundstück...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 76 Leser

LWG erneuert Wasserleitung im Cottbuser Osten

16:09 Uhr | 19. Juni 2025 | 28 Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

15:49 Uhr | 19. Juni 2025 | 1.1k Leser

Großbrand in Schulzendorf: Feuerwehr stundenlang im Einsatz

15:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 73 Leser

Mit Fahrradschloss geschlagen. Drei Verletzte bei Streit in Cottbus

15:09 Uhr | 19. Juni 2025 | 313 Leser

Nach Diebstahl am BER. Polizei fahndet mit Bildern nach Verdächtigem

14:54 Uhr | 19. Juni 2025 | 266 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.9k Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16.Juni 2025 | 281.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
Now Playing
Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
Now Playing
Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #OSTSEESportspiele #Cottbus2025 #Aftermovie #Willmersdorf #Sportevent #Triathlon #DanceCup #Familienfest #Breitensport #Sportbegeisterung
Show More
Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin