Am 2. September startete die diesjährige Saison des Schüler-Roboterwettbewerbes FIRST® LEGO® League Lausitz-Spreewald. In diesem Jahr wieder dabei 15 Mannschaften aus den Städten Cottbus, Elsterwerda, Forst, Guben, Hoyerswerda, Lübbenau, Ruhland, Senftenberg, Spremberg und
Weißwasser.
Das Thema der Saison lautet “Food Factor – Sicherheit für Lebensmittel”. Die bislang zum Wettbewerb angemeldeten 15 Teams sollen mögliche Stellen der Verunreinigung von Lebensmitteln untersuchen. Das können beispielsweise Insektenbefall, unsterile Transportprozesse oder auch unhygienische Aufbewahrung sein. Mit Hilfe ihrer Roboter wollen die Teams Wege finden, diese Verunreinigungen von Beginn an zu verhindern oder zu bekämpfen. Dafür stehen ihnen ein 1,25 m x 2,5 m großes Spielfeld und spannende Spielfeldaufbauten wie Rattenrutsche, Mähdrescher oder auch Kühlcontainer zur Verfügung. Überall auf dem Spielfeld schwirren bunte Bakterien und Viren
herum, die entweder taktisch klug umfahren oder schnellstmöglich entfernt werden müssen.
Bis zum Wettbewerbstag haben die Teams jetzt noch knapp drei Monate Zeit. Mindestens einmal wöchentlich wollen sich die Schüler treffen und an der Aufgabenstellung tüfteln. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Teamcoachs, in den meisten Fällen sind das die Informatiklehrer. Selbstverständlich soll es bis zum Schluss die Cleverness der Schüler bleiben und nur beratend dürfen die Coachs mitwirken. Damit die Roboter gut rollen und auf beste technische Bausteine zurückgreifen können, haben sich mittelständischen Unternehmen der Region entschieden, entsprechendes Einkaufsgeld in die Teamkassen zu legen.
Am 26. November 2011 ist es soweit. Der Audimax der BTU Cottbus wird sich in eine pulsierende Wettkampfarena verwandeln. Schon in den frühen Morgenstunden reisen alle Teams an. Im Laufe des Tages wird es sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schülern im Wettstreit zueinander abschneiden.
Besonders gute Ergebnisse werden immer dann erzielt, wenn auch zahlreiche Fans anreisen, um das Team anzufeuern. Aus diesem Grund ist der Audimax für jedermann offen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Für gastronomische Versorgung ist gesorgt. (SK)
Fotoquellen:
1+2+4) MMZ BTU Cottbus
3+5) Fraunhofer-Anwendungszentrum Cottbus
Bild oben: Philipp Rieger vom Team der Bauhausschule Cottbus schickt seinen Roboter auf der Probematte ein letztes Mal vor Wettkampfstart in die Spur.
Bild unten: Lisa und Tom vom Team Roschu aus Ruhland erwarten am Robotertisch gespannt die Auswertung der Schiedsrichter.
INFO-KASTEN
Die FIRST® LEGO® League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren, der jährlich auf der ganzen Welt stattfindet. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Konstruktion eines eigenständig agierenden Roboters aus Sensoren, Motoren und vielen bunten LEGO Steinen, mit dem die teilnehmenden Teams knifflige Aufgaben lösen.
Seit 2007 wird die FLL in der Region Lausitz-Spreewald vom Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Cottbus, durchgeführt. Zentraleuropaweit organisiert die FLL der gemeinnützige Verein HANDS on TECHNOLOGY e.V. aus Leipzig.
Im Jahr 2010 nahmen 740 Teams mit 5380 Schülerinnen und Schülern aus den Ländern
Deutschland, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien und Ungarn teil.
Das zentraleuropäische Finale wird am 13. und 14. Januar 2012 erstmalig an der BTU Cottbus ausgetragen. Hier schicken dann die Besten der Besten ihre Roboter ins Rennen. Erwartet werden 24 Teams mit über 350 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. Darüber hinaus werden mehr als 50 Schiedsrichter und Jurymitglieder, Vertreter aus Unternehmen wie Lego, Mellomessage, Motorola, National Instruments, SAP, LPE Technische Medien und Vision
Components nach Cottbus reisen.
Am 2. September startete die diesjährige Saison des Schüler-Roboterwettbewerbes FIRST® LEGO® League Lausitz-Spreewald. In diesem Jahr wieder dabei 15 Mannschaften aus den Städten Cottbus, Elsterwerda, Forst, Guben, Hoyerswerda, Lübbenau, Ruhland, Senftenberg, Spremberg und
Weißwasser.
Das Thema der Saison lautet “Food Factor – Sicherheit für Lebensmittel”. Die bislang zum Wettbewerb angemeldeten 15 Teams sollen mögliche Stellen der Verunreinigung von Lebensmitteln untersuchen. Das können beispielsweise Insektenbefall, unsterile Transportprozesse oder auch unhygienische Aufbewahrung sein. Mit Hilfe ihrer Roboter wollen die Teams Wege finden, diese Verunreinigungen von Beginn an zu verhindern oder zu bekämpfen. Dafür stehen ihnen ein 1,25 m x 2,5 m großes Spielfeld und spannende Spielfeldaufbauten wie Rattenrutsche, Mähdrescher oder auch Kühlcontainer zur Verfügung. Überall auf dem Spielfeld schwirren bunte Bakterien und Viren
herum, die entweder taktisch klug umfahren oder schnellstmöglich entfernt werden müssen.
Bis zum Wettbewerbstag haben die Teams jetzt noch knapp drei Monate Zeit. Mindestens einmal wöchentlich wollen sich die Schüler treffen und an der Aufgabenstellung tüfteln. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Teamcoachs, in den meisten Fällen sind das die Informatiklehrer. Selbstverständlich soll es bis zum Schluss die Cleverness der Schüler bleiben und nur beratend dürfen die Coachs mitwirken. Damit die Roboter gut rollen und auf beste technische Bausteine zurückgreifen können, haben sich mittelständischen Unternehmen der Region entschieden, entsprechendes Einkaufsgeld in die Teamkassen zu legen.
Am 26. November 2011 ist es soweit. Der Audimax der BTU Cottbus wird sich in eine pulsierende Wettkampfarena verwandeln. Schon in den frühen Morgenstunden reisen alle Teams an. Im Laufe des Tages wird es sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schülern im Wettstreit zueinander abschneiden.
Besonders gute Ergebnisse werden immer dann erzielt, wenn auch zahlreiche Fans anreisen, um das Team anzufeuern. Aus diesem Grund ist der Audimax für jedermann offen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Für gastronomische Versorgung ist gesorgt. (SK)
Fotoquellen:
1+2+4) MMZ BTU Cottbus
3+5) Fraunhofer-Anwendungszentrum Cottbus
Bild oben: Philipp Rieger vom Team der Bauhausschule Cottbus schickt seinen Roboter auf der Probematte ein letztes Mal vor Wettkampfstart in die Spur.
Bild unten: Lisa und Tom vom Team Roschu aus Ruhland erwarten am Robotertisch gespannt die Auswertung der Schiedsrichter.
INFO-KASTEN
Die FIRST® LEGO® League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren, der jährlich auf der ganzen Welt stattfindet. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Konstruktion eines eigenständig agierenden Roboters aus Sensoren, Motoren und vielen bunten LEGO Steinen, mit dem die teilnehmenden Teams knifflige Aufgaben lösen.
Seit 2007 wird die FLL in der Region Lausitz-Spreewald vom Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Cottbus, durchgeführt. Zentraleuropaweit organisiert die FLL der gemeinnützige Verein HANDS on TECHNOLOGY e.V. aus Leipzig.
Im Jahr 2010 nahmen 740 Teams mit 5380 Schülerinnen und Schülern aus den Ländern
Deutschland, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien und Ungarn teil.
Das zentraleuropäische Finale wird am 13. und 14. Januar 2012 erstmalig an der BTU Cottbus ausgetragen. Hier schicken dann die Besten der Besten ihre Roboter ins Rennen. Erwartet werden 24 Teams mit über 350 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. Darüber hinaus werden mehr als 50 Schiedsrichter und Jurymitglieder, Vertreter aus Unternehmen wie Lego, Mellomessage, Motorola, National Instruments, SAP, LPE Technische Medien und Vision
Components nach Cottbus reisen.
Am 2. September startete die diesjährige Saison des Schüler-Roboterwettbewerbes FIRST® LEGO® League Lausitz-Spreewald. In diesem Jahr wieder dabei 15 Mannschaften aus den Städten Cottbus, Elsterwerda, Forst, Guben, Hoyerswerda, Lübbenau, Ruhland, Senftenberg, Spremberg und
Weißwasser.
Das Thema der Saison lautet “Food Factor – Sicherheit für Lebensmittel”. Die bislang zum Wettbewerb angemeldeten 15 Teams sollen mögliche Stellen der Verunreinigung von Lebensmitteln untersuchen. Das können beispielsweise Insektenbefall, unsterile Transportprozesse oder auch unhygienische Aufbewahrung sein. Mit Hilfe ihrer Roboter wollen die Teams Wege finden, diese Verunreinigungen von Beginn an zu verhindern oder zu bekämpfen. Dafür stehen ihnen ein 1,25 m x 2,5 m großes Spielfeld und spannende Spielfeldaufbauten wie Rattenrutsche, Mähdrescher oder auch Kühlcontainer zur Verfügung. Überall auf dem Spielfeld schwirren bunte Bakterien und Viren
herum, die entweder taktisch klug umfahren oder schnellstmöglich entfernt werden müssen.
Bis zum Wettbewerbstag haben die Teams jetzt noch knapp drei Monate Zeit. Mindestens einmal wöchentlich wollen sich die Schüler treffen und an der Aufgabenstellung tüfteln. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Teamcoachs, in den meisten Fällen sind das die Informatiklehrer. Selbstverständlich soll es bis zum Schluss die Cleverness der Schüler bleiben und nur beratend dürfen die Coachs mitwirken. Damit die Roboter gut rollen und auf beste technische Bausteine zurückgreifen können, haben sich mittelständischen Unternehmen der Region entschieden, entsprechendes Einkaufsgeld in die Teamkassen zu legen.
Am 26. November 2011 ist es soweit. Der Audimax der BTU Cottbus wird sich in eine pulsierende Wettkampfarena verwandeln. Schon in den frühen Morgenstunden reisen alle Teams an. Im Laufe des Tages wird es sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schülern im Wettstreit zueinander abschneiden.
Besonders gute Ergebnisse werden immer dann erzielt, wenn auch zahlreiche Fans anreisen, um das Team anzufeuern. Aus diesem Grund ist der Audimax für jedermann offen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Für gastronomische Versorgung ist gesorgt. (SK)
Fotoquellen:
1+2+4) MMZ BTU Cottbus
3+5) Fraunhofer-Anwendungszentrum Cottbus
Bild oben: Philipp Rieger vom Team der Bauhausschule Cottbus schickt seinen Roboter auf der Probematte ein letztes Mal vor Wettkampfstart in die Spur.
Bild unten: Lisa und Tom vom Team Roschu aus Ruhland erwarten am Robotertisch gespannt die Auswertung der Schiedsrichter.
INFO-KASTEN
Die FIRST® LEGO® League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren, der jährlich auf der ganzen Welt stattfindet. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Konstruktion eines eigenständig agierenden Roboters aus Sensoren, Motoren und vielen bunten LEGO Steinen, mit dem die teilnehmenden Teams knifflige Aufgaben lösen.
Seit 2007 wird die FLL in der Region Lausitz-Spreewald vom Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Cottbus, durchgeführt. Zentraleuropaweit organisiert die FLL der gemeinnützige Verein HANDS on TECHNOLOGY e.V. aus Leipzig.
Im Jahr 2010 nahmen 740 Teams mit 5380 Schülerinnen und Schülern aus den Ländern
Deutschland, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien und Ungarn teil.
Das zentraleuropäische Finale wird am 13. und 14. Januar 2012 erstmalig an der BTU Cottbus ausgetragen. Hier schicken dann die Besten der Besten ihre Roboter ins Rennen. Erwartet werden 24 Teams mit über 350 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. Darüber hinaus werden mehr als 50 Schiedsrichter und Jurymitglieder, Vertreter aus Unternehmen wie Lego, Mellomessage, Motorola, National Instruments, SAP, LPE Technische Medien und Vision
Components nach Cottbus reisen.
Am 2. September startete die diesjährige Saison des Schüler-Roboterwettbewerbes FIRST® LEGO® League Lausitz-Spreewald. In diesem Jahr wieder dabei 15 Mannschaften aus den Städten Cottbus, Elsterwerda, Forst, Guben, Hoyerswerda, Lübbenau, Ruhland, Senftenberg, Spremberg und
Weißwasser.
Das Thema der Saison lautet “Food Factor – Sicherheit für Lebensmittel”. Die bislang zum Wettbewerb angemeldeten 15 Teams sollen mögliche Stellen der Verunreinigung von Lebensmitteln untersuchen. Das können beispielsweise Insektenbefall, unsterile Transportprozesse oder auch unhygienische Aufbewahrung sein. Mit Hilfe ihrer Roboter wollen die Teams Wege finden, diese Verunreinigungen von Beginn an zu verhindern oder zu bekämpfen. Dafür stehen ihnen ein 1,25 m x 2,5 m großes Spielfeld und spannende Spielfeldaufbauten wie Rattenrutsche, Mähdrescher oder auch Kühlcontainer zur Verfügung. Überall auf dem Spielfeld schwirren bunte Bakterien und Viren
herum, die entweder taktisch klug umfahren oder schnellstmöglich entfernt werden müssen.
Bis zum Wettbewerbstag haben die Teams jetzt noch knapp drei Monate Zeit. Mindestens einmal wöchentlich wollen sich die Schüler treffen und an der Aufgabenstellung tüfteln. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Teamcoachs, in den meisten Fällen sind das die Informatiklehrer. Selbstverständlich soll es bis zum Schluss die Cleverness der Schüler bleiben und nur beratend dürfen die Coachs mitwirken. Damit die Roboter gut rollen und auf beste technische Bausteine zurückgreifen können, haben sich mittelständischen Unternehmen der Region entschieden, entsprechendes Einkaufsgeld in die Teamkassen zu legen.
Am 26. November 2011 ist es soweit. Der Audimax der BTU Cottbus wird sich in eine pulsierende Wettkampfarena verwandeln. Schon in den frühen Morgenstunden reisen alle Teams an. Im Laufe des Tages wird es sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schülern im Wettstreit zueinander abschneiden.
Besonders gute Ergebnisse werden immer dann erzielt, wenn auch zahlreiche Fans anreisen, um das Team anzufeuern. Aus diesem Grund ist der Audimax für jedermann offen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Für gastronomische Versorgung ist gesorgt. (SK)
Fotoquellen:
1+2+4) MMZ BTU Cottbus
3+5) Fraunhofer-Anwendungszentrum Cottbus
Bild oben: Philipp Rieger vom Team der Bauhausschule Cottbus schickt seinen Roboter auf der Probematte ein letztes Mal vor Wettkampfstart in die Spur.
Bild unten: Lisa und Tom vom Team Roschu aus Ruhland erwarten am Robotertisch gespannt die Auswertung der Schiedsrichter.
INFO-KASTEN
Die FIRST® LEGO® League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren, der jährlich auf der ganzen Welt stattfindet. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Konstruktion eines eigenständig agierenden Roboters aus Sensoren, Motoren und vielen bunten LEGO Steinen, mit dem die teilnehmenden Teams knifflige Aufgaben lösen.
Seit 2007 wird die FLL in der Region Lausitz-Spreewald vom Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Cottbus, durchgeführt. Zentraleuropaweit organisiert die FLL der gemeinnützige Verein HANDS on TECHNOLOGY e.V. aus Leipzig.
Im Jahr 2010 nahmen 740 Teams mit 5380 Schülerinnen und Schülern aus den Ländern
Deutschland, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien und Ungarn teil.
Das zentraleuropäische Finale wird am 13. und 14. Januar 2012 erstmalig an der BTU Cottbus ausgetragen. Hier schicken dann die Besten der Besten ihre Roboter ins Rennen. Erwartet werden 24 Teams mit über 350 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. Darüber hinaus werden mehr als 50 Schiedsrichter und Jurymitglieder, Vertreter aus Unternehmen wie Lego, Mellomessage, Motorola, National Instruments, SAP, LPE Technische Medien und Vision
Components nach Cottbus reisen.