Wie die Referentin der Flutungszentrale Lausitz bei der LMBV, Dipl.- Ing. Doris Mischke auf Nachfrage mitteilte, sind einige Lausitzer Bergbaufolgeseen zur Aufnahme von Überschussmengen aus den Flussläufen von Schwarzer Elster, Spree und Kleiner Spree aufnahmebereit.
Seit Beginn der Starkniederschläge am 20.07.2011 wurden Maßnahmen zur Entlastung der Lausitzer Vorfluter mit den hoheitlich verantwortlichen Behörden in Sachsen und Brandenburg, der LTV und dem LUGV, abgestimmt. So werden im Bereich der Kleinen Spree schon 1,5 Kubikmeter pro Sekunde in den Dreiweiberner See eingeleitet. Mit den Zuleitungen von bis zu 15 Kubikmeter pro Sekunde in das künftige Speichersystem Lohsa II und bis zu 5 Kubikmeter in den künftigen Speicher Bärwalde werden die Spree und damit auch die Baustelle an der Talsperre Spremberg entlastet.
An der Landesgrenze wurden die Bergbaufolgeseen der sogenannten Restlochkette, darunter der Geierswalder, der Partwitzer und der Sedlitzer See auf eine Abnahme vorbereitet. Hierzu können aus der Schwarzer Elster ebenfalls mehrere Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen werden und im Seensystem verteilt werden.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Wie die Referentin der Flutungszentrale Lausitz bei der LMBV, Dipl.- Ing. Doris Mischke auf Nachfrage mitteilte, sind einige Lausitzer Bergbaufolgeseen zur Aufnahme von Überschussmengen aus den Flussläufen von Schwarzer Elster, Spree und Kleiner Spree aufnahmebereit.
Seit Beginn der Starkniederschläge am 20.07.2011 wurden Maßnahmen zur Entlastung der Lausitzer Vorfluter mit den hoheitlich verantwortlichen Behörden in Sachsen und Brandenburg, der LTV und dem LUGV, abgestimmt. So werden im Bereich der Kleinen Spree schon 1,5 Kubikmeter pro Sekunde in den Dreiweiberner See eingeleitet. Mit den Zuleitungen von bis zu 15 Kubikmeter pro Sekunde in das künftige Speichersystem Lohsa II und bis zu 5 Kubikmeter in den künftigen Speicher Bärwalde werden die Spree und damit auch die Baustelle an der Talsperre Spremberg entlastet.
An der Landesgrenze wurden die Bergbaufolgeseen der sogenannten Restlochkette, darunter der Geierswalder, der Partwitzer und der Sedlitzer See auf eine Abnahme vorbereitet. Hierzu können aus der Schwarzer Elster ebenfalls mehrere Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen werden und im Seensystem verteilt werden.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH