Der erste der fünf durch den Grundbruch vom vergangenen Jahr im Tagebaubereich Spreetal erfassten LKW konnte am 15.03.2011 bei Neuwiese (Landkreis Bautzen) von der LMBV sicher geborgen worden. Für die Bergung des am 12.10.2010 havarierten Fahrzeugs waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Mittels Drucksondierungen wurden die genauen Verhältnisse im Kippenbereich erkundet und daraus schlussfolgernd eine Bergungstechnologie erarbeitet. Entsprechend dieser bestätigten Technologie wurde eine Schneise durch Holzen, Roden und Planieren vorbereitet. Dieser Weg wurde mit Schotter befestigt und abschnittweise aufgehöht.
Anschließend erfolgte die Entladung des LKW mittels eines Kleinbaggers. Mit diesem Bagger wurde der, bis zu den Achsen eingesunkene LKW freigegraben. Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten waren Ruhezeiten sowie detaillierte Verhaltensanforderungen an Personal und Gerätetechnik entsprechend den geotechnischen Vorgaben einzuhalten, um Gefährdungen für die Mitarbeiter auszuschließen.
Nach einem Wechsel der Batterie konnte der LKW angelassen werden. Die Bergung selbst erfolgte durch Herausziehen mittels einer Raupe. Der LKW konnte nach 20 Metern die Bergung durch seinen eigenen Antrieb unterstützen. Für die Bergung der anderen LKW werden durch die LMBV und Sachverständige gesonderte technologische Abläufe in Abstimmung mit dem Sächsischen Oberbergamt erarbeitet.
Bild und Quelle:
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Der erste der fünf durch den Grundbruch vom vergangenen Jahr im Tagebaubereich Spreetal erfassten LKW konnte am 15.03.2011 bei Neuwiese (Landkreis Bautzen) von der LMBV sicher geborgen worden. Für die Bergung des am 12.10.2010 havarierten Fahrzeugs waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Mittels Drucksondierungen wurden die genauen Verhältnisse im Kippenbereich erkundet und daraus schlussfolgernd eine Bergungstechnologie erarbeitet. Entsprechend dieser bestätigten Technologie wurde eine Schneise durch Holzen, Roden und Planieren vorbereitet. Dieser Weg wurde mit Schotter befestigt und abschnittweise aufgehöht.
Anschließend erfolgte die Entladung des LKW mittels eines Kleinbaggers. Mit diesem Bagger wurde der, bis zu den Achsen eingesunkene LKW freigegraben. Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten waren Ruhezeiten sowie detaillierte Verhaltensanforderungen an Personal und Gerätetechnik entsprechend den geotechnischen Vorgaben einzuhalten, um Gefährdungen für die Mitarbeiter auszuschließen.
Nach einem Wechsel der Batterie konnte der LKW angelassen werden. Die Bergung selbst erfolgte durch Herausziehen mittels einer Raupe. Der LKW konnte nach 20 Metern die Bergung durch seinen eigenen Antrieb unterstützen. Für die Bergung der anderen LKW werden durch die LMBV und Sachverständige gesonderte technologische Abläufe in Abstimmung mit dem Sächsischen Oberbergamt erarbeitet.
Bild und Quelle:
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Der erste der fünf durch den Grundbruch vom vergangenen Jahr im Tagebaubereich Spreetal erfassten LKW konnte am 15.03.2011 bei Neuwiese (Landkreis Bautzen) von der LMBV sicher geborgen worden. Für die Bergung des am 12.10.2010 havarierten Fahrzeugs waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Mittels Drucksondierungen wurden die genauen Verhältnisse im Kippenbereich erkundet und daraus schlussfolgernd eine Bergungstechnologie erarbeitet. Entsprechend dieser bestätigten Technologie wurde eine Schneise durch Holzen, Roden und Planieren vorbereitet. Dieser Weg wurde mit Schotter befestigt und abschnittweise aufgehöht.
Anschließend erfolgte die Entladung des LKW mittels eines Kleinbaggers. Mit diesem Bagger wurde der, bis zu den Achsen eingesunkene LKW freigegraben. Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten waren Ruhezeiten sowie detaillierte Verhaltensanforderungen an Personal und Gerätetechnik entsprechend den geotechnischen Vorgaben einzuhalten, um Gefährdungen für die Mitarbeiter auszuschließen.
Nach einem Wechsel der Batterie konnte der LKW angelassen werden. Die Bergung selbst erfolgte durch Herausziehen mittels einer Raupe. Der LKW konnte nach 20 Metern die Bergung durch seinen eigenen Antrieb unterstützen. Für die Bergung der anderen LKW werden durch die LMBV und Sachverständige gesonderte technologische Abläufe in Abstimmung mit dem Sächsischen Oberbergamt erarbeitet.
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Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Der erste der fünf durch den Grundbruch vom vergangenen Jahr im Tagebaubereich Spreetal erfassten LKW konnte am 15.03.2011 bei Neuwiese (Landkreis Bautzen) von der LMBV sicher geborgen worden. Für die Bergung des am 12.10.2010 havarierten Fahrzeugs waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Mittels Drucksondierungen wurden die genauen Verhältnisse im Kippenbereich erkundet und daraus schlussfolgernd eine Bergungstechnologie erarbeitet. Entsprechend dieser bestätigten Technologie wurde eine Schneise durch Holzen, Roden und Planieren vorbereitet. Dieser Weg wurde mit Schotter befestigt und abschnittweise aufgehöht.
Anschließend erfolgte die Entladung des LKW mittels eines Kleinbaggers. Mit diesem Bagger wurde der, bis zu den Achsen eingesunkene LKW freigegraben. Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten waren Ruhezeiten sowie detaillierte Verhaltensanforderungen an Personal und Gerätetechnik entsprechend den geotechnischen Vorgaben einzuhalten, um Gefährdungen für die Mitarbeiter auszuschließen.
Nach einem Wechsel der Batterie konnte der LKW angelassen werden. Die Bergung selbst erfolgte durch Herausziehen mittels einer Raupe. Der LKW konnte nach 20 Metern die Bergung durch seinen eigenen Antrieb unterstützen. Für die Bergung der anderen LKW werden durch die LMBV und Sachverständige gesonderte technologische Abläufe in Abstimmung mit dem Sächsischen Oberbergamt erarbeitet.
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Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH