Die Polizei wurde am Montagmorgen über eine Sachbeschädigung an einer Grundschule in der Zeuthener Schulstraße informiert. Unbekannte hatten Glasflaschen mit brennbarer Flüssigkeit gegen das Gebäude geworfen und so einen Brand verursacht. Die Holzverkleidung einer Fassade wurde beschädigt, aber es kam nicht zu einem größeren Brand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Der Polizei wurde am Montagmorgen eine Sachbeschädigung an der Grundschule in der Schulstraße angezeigt, die offenbar am vergangenen Wochenende verübt worden war. Unbekannte hatten Glasflaschen mit einer brennbaren Flüssigkeit gegen das Gebäude geworfen und so einen Brand verursacht. Das Feuer hatte Schäden an der Holzverkleidung einer Fassade verursacht, zu einem größeren Brand kam es jedoch nicht. Im Rahmen des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens wurden Spuren und Beweismittel gesichert. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Königs Wusterhausen, Schönefeld, Wildau: Autodiebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen im Landkreis, wie der Polizei seit Sonntagnachmittag angezeigt wurde. In der Heinrich-von-Kleist-Straße in Königs Wusterhausen wurde in der Nacht zum Sonntag ein grauer OPEL INSIGNIA gestohlen. Auf ein graues FIAT-Wohnmobil in der Alfred-Döblin-Allee hatten es Diebe in Schönefeld abgesehen und in Wildau war es eine graue MERCEDES-B-Klasse, die im A-10-Center entwendet wurde. In allen drei Fällen wurden gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme internationale Fahndungsmaßnahmen nach den Fahrzeugen eingeleitet. Am Montagmorgen wurde die Polizei darüber informiert, dass auf einem Supermarkt-Parkplatz in der Hans-Grade-Allee von Schönefeld ein ausgeschlachtetes Auto steht. Offenbar hatten im Verlauf des Wochenendes Diebe die Motorhaube eines PKW SMART aufgebrochen, um an die technischen Anlagen zu kommen. Was im Einzelnen gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt, aber allein die Beschädigungen liegen im Bereich von rund 5.000 Euro.
Teurow: Kurz vor 19:00 Uhr wurde die Polizei am Sonntag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich in der Straße Am Ortberg ereignet hatte. Bei der Kollision eines PKW MITSUBISHI mit einem SEAT blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von rund 5.000 Euro weiter fahrtüchtig.
Senzig: Die Polizei wurde am Sonntagabend in die Werftstraße gerufen, da dort ein Einfamilienhaus aufgebrochen worden war. Gewaltsam hatten sich Kriminelle Zugang zum Gebäude verschafft und im Inneren auf ihrer Beutesuche eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Offenbar hatten sie es auf Wertgegenstände abgesehen. Was im Einzelnen gestohlen wurde und die Gesamthöhe der verursachten Schäden ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Vor Ort wurden Spuren und Beweismittel gesichert.
Waßmannsdorf: Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am Montagmorgen in der Rudower Straße stellten Polizeibeamte gegen 01:30 Uhr einen offensichtlich berauschten Fahrer fest. Der 39-Jährige war mit einem RENAULT-Transporter unterwegs, obwohl der Messwert seines Atemalkoholtests deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat lag. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Königs Wusterhausen: Dieseldiebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen in der Berliner Straße, wie der Polizei am Montagmorgen angezeigt wurde. Aus einem KOMATSU-Kettenbagger auf einer Baustelle war der Kraftstoff gestohlen worden, so dass der betroffenen Firma ein Schaden von mehreren hundert Euro verursacht wurde.
Lübben: Die Missachtung der Vorfahrt an der Ecke der Breiten Straße zur Straße Am Spreeufer war am Montag die Ursache eines Verkehrsunfalls, der der Polizei kurz vor 09:00 Uhr gemeldet wurde. Bei der Kollision eines PKW DACIA mit einem MERCEDES wurde niemand verletzt, aber bei Sachschäden von mehr als 4.000 Euro musste für ein Fahrzeug der Abschleppdienst gerufen werden.
Wernsdorf: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montagvormittag kurz nach 09:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße zwischen Wernsdorf und Neu Zittau ereignet hatte. Ein LKW-Sattelzug hatte einen VW-Transporter seitlich gerammt. Eine 29-jährige Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die vorläufige Sachschadensbilanz wurde mit rund 20.000 Euro angegeben, der VW musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Bis 10:30 Uhr sorgte die zeitweilige Vollsperrung der Landstraße zur Absicherung des Rettungseinsatzes für Verkehrsbehinderungen.
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Red. / Presseinformation