Angesichts der vorgestellten Greenpeace-Studie zu den Risiken
des geplanten Braunkohlentagebaues Welzow-Süd II fordert der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Braunkohlenplanverfahren
für den neuen Tagebau zu stoppen.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Das Gutachten von Dr. Ralf
E. Krupp weist nach, dass zwischen der Grundwasserabsenkung für den
Tagebau Welzow-Süd II und dem Wasserspiegel im Sedlitzer See ein
Höhenunterschied von 63 Metern bestehen würde. Es besteht die Gefahr,
dass die Dichtwand, deren Bau Vattenfall begonnen hat, diesen Druck
nicht aushalten wird. Daher wäre das Dorf Lieske
(Oberspreewald-Lausitz) akut durch einen Grundbruch gefährdet.“
Der Geologe Krupp führt aus, dass der von Vattenfall angenommene
Einbindehorizont aus Ton als grundwasserstauende Schicht in der Natur
nicht existiert. Krupp befürchtet eine Ausspülung feinkörniger
Bodenbestandteile, die von Fachleuten als Suffosion bezeichnet wird.
Er verweist darauf, dass es in den letzten Jahren in Koschen
(Brandenburg) und Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) sogar zu Todesopfern
infolge von Rutschungen gekommen ist.
Das Gutachten von Krupp stützt die Auffassung des BUND im
Klageverfahren zur wasserrechtlichen Genehmigung für den Tagebau
Welzow-Süd für die Jahre 2009 bis 2012. Im April 2010 hatte der BUND
gegen das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe geklagt. Eine
Entscheidung steht noch aus.
Die Greenpeace-Studie wird am 31. August um 19 Uhr in Lieske
vorgestellt. Die Erörterung des Braunkohlenplanes für den neuen
Tagebau Welzow-Süd II beginnt am 11. September in Cottbus. Etwa 5 000
Bürgerinnen und Bürger haben Einwendungen erhoben.
Angesichts der vorgestellten Greenpeace-Studie zu den Risiken
des geplanten Braunkohlentagebaues Welzow-Süd II fordert der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Braunkohlenplanverfahren
für den neuen Tagebau zu stoppen.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Das Gutachten von Dr. Ralf
E. Krupp weist nach, dass zwischen der Grundwasserabsenkung für den
Tagebau Welzow-Süd II und dem Wasserspiegel im Sedlitzer See ein
Höhenunterschied von 63 Metern bestehen würde. Es besteht die Gefahr,
dass die Dichtwand, deren Bau Vattenfall begonnen hat, diesen Druck
nicht aushalten wird. Daher wäre das Dorf Lieske
(Oberspreewald-Lausitz) akut durch einen Grundbruch gefährdet.“
Der Geologe Krupp führt aus, dass der von Vattenfall angenommene
Einbindehorizont aus Ton als grundwasserstauende Schicht in der Natur
nicht existiert. Krupp befürchtet eine Ausspülung feinkörniger
Bodenbestandteile, die von Fachleuten als Suffosion bezeichnet wird.
Er verweist darauf, dass es in den letzten Jahren in Koschen
(Brandenburg) und Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) sogar zu Todesopfern
infolge von Rutschungen gekommen ist.
Das Gutachten von Krupp stützt die Auffassung des BUND im
Klageverfahren zur wasserrechtlichen Genehmigung für den Tagebau
Welzow-Süd für die Jahre 2009 bis 2012. Im April 2010 hatte der BUND
gegen das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe geklagt. Eine
Entscheidung steht noch aus.
Die Greenpeace-Studie wird am 31. August um 19 Uhr in Lieske
vorgestellt. Die Erörterung des Braunkohlenplanes für den neuen
Tagebau Welzow-Süd II beginnt am 11. September in Cottbus. Etwa 5 000
Bürgerinnen und Bürger haben Einwendungen erhoben.
Angesichts der vorgestellten Greenpeace-Studie zu den Risiken
des geplanten Braunkohlentagebaues Welzow-Süd II fordert der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Braunkohlenplanverfahren
für den neuen Tagebau zu stoppen.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Das Gutachten von Dr. Ralf
E. Krupp weist nach, dass zwischen der Grundwasserabsenkung für den
Tagebau Welzow-Süd II und dem Wasserspiegel im Sedlitzer See ein
Höhenunterschied von 63 Metern bestehen würde. Es besteht die Gefahr,
dass die Dichtwand, deren Bau Vattenfall begonnen hat, diesen Druck
nicht aushalten wird. Daher wäre das Dorf Lieske
(Oberspreewald-Lausitz) akut durch einen Grundbruch gefährdet.“
Der Geologe Krupp führt aus, dass der von Vattenfall angenommene
Einbindehorizont aus Ton als grundwasserstauende Schicht in der Natur
nicht existiert. Krupp befürchtet eine Ausspülung feinkörniger
Bodenbestandteile, die von Fachleuten als Suffosion bezeichnet wird.
Er verweist darauf, dass es in den letzten Jahren in Koschen
(Brandenburg) und Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) sogar zu Todesopfern
infolge von Rutschungen gekommen ist.
Das Gutachten von Krupp stützt die Auffassung des BUND im
Klageverfahren zur wasserrechtlichen Genehmigung für den Tagebau
Welzow-Süd für die Jahre 2009 bis 2012. Im April 2010 hatte der BUND
gegen das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe geklagt. Eine
Entscheidung steht noch aus.
Die Greenpeace-Studie wird am 31. August um 19 Uhr in Lieske
vorgestellt. Die Erörterung des Braunkohlenplanes für den neuen
Tagebau Welzow-Süd II beginnt am 11. September in Cottbus. Etwa 5 000
Bürgerinnen und Bürger haben Einwendungen erhoben.
Angesichts der vorgestellten Greenpeace-Studie zu den Risiken
des geplanten Braunkohlentagebaues Welzow-Süd II fordert der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Braunkohlenplanverfahren
für den neuen Tagebau zu stoppen.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Das Gutachten von Dr. Ralf
E. Krupp weist nach, dass zwischen der Grundwasserabsenkung für den
Tagebau Welzow-Süd II und dem Wasserspiegel im Sedlitzer See ein
Höhenunterschied von 63 Metern bestehen würde. Es besteht die Gefahr,
dass die Dichtwand, deren Bau Vattenfall begonnen hat, diesen Druck
nicht aushalten wird. Daher wäre das Dorf Lieske
(Oberspreewald-Lausitz) akut durch einen Grundbruch gefährdet.“
Der Geologe Krupp führt aus, dass der von Vattenfall angenommene
Einbindehorizont aus Ton als grundwasserstauende Schicht in der Natur
nicht existiert. Krupp befürchtet eine Ausspülung feinkörniger
Bodenbestandteile, die von Fachleuten als Suffosion bezeichnet wird.
Er verweist darauf, dass es in den letzten Jahren in Koschen
(Brandenburg) und Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) sogar zu Todesopfern
infolge von Rutschungen gekommen ist.
Das Gutachten von Krupp stützt die Auffassung des BUND im
Klageverfahren zur wasserrechtlichen Genehmigung für den Tagebau
Welzow-Süd für die Jahre 2009 bis 2012. Im April 2010 hatte der BUND
gegen das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe geklagt. Eine
Entscheidung steht noch aus.
Die Greenpeace-Studie wird am 31. August um 19 Uhr in Lieske
vorgestellt. Die Erörterung des Braunkohlenplanes für den neuen
Tagebau Welzow-Süd II beginnt am 11. September in Cottbus. Etwa 5 000
Bürgerinnen und Bürger haben Einwendungen erhoben.