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NIEDERLAUSITZ aktuell

ELER-Projekt des Monats Februar: Wandeln im Wandel – Auf Tuchfühlung mit dem Tagebau

14:20 Uhr | 16. Februar 2011
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Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats Februar zeigt, wie Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V. im aktiven Tagebau touristische Exkursionen organisiert und so ein neues, sehr erfolgreiches Angebot geschaffen werden konnte.
Welzow ist der ideale Startpunkt für Erkundungen rund um den Tagebau. Als „Stadt am Tagebau” blickt Welzow auf eine 150-jährige Industrieentwicklung zurück. Die nächsten Jahrzehnte wird der Tagebau Welzow-Süd direkt an die Stadt heranrücken.
Dies birgt die große Chance, den gewaltigen Tagebau direkt zu erleben und zu begreifen. Der Bergbautourismus-Verein schafft hierfür die entsprechenden Erlebnisangebote – sei es auf Touren mit dem Mannschaftstransportwagen zu den faszinierenden Großgeräten, auf Erkundungen zu Fuß in die bizarre Tagebaulandschaft oder durch kulturelle Veranstaltungen am Tagebaurand. Mittlerweile bieten die Welzower geführte Touren mit Jeep, Quad und Fahrräder in und um den Tagebau an.
Landschaft im Wandel zu zeigen und interessant zu machen – kurz Bergbautourismus – ist für die Kohleregion eine neue Herausforderung und zunehmend ein Markenzeichen und Zugpferd in der Niederlausitz. Gästeführer haben hier eine besondere Aufgabe, mehr Verantwortung, aber auch stärkeren Einfluss auf ihre Besucher als bei anderen touristischen Exkursionen. Dazu war es notwendig, die Angebotspalette zu vertiefen, die Touristiker zu vernetzen und Gästeführer speziell zu schulen.
Industrielandschaft erleben und beleben
Bergbautourismus im aktiven Tagebau ist neu. Die Idee dazu ist erst in jüngster Zeit im Zuge der Umgestaltung der Lausitz entstanden. Hierzu musste ein spezifisches touristisches Profil für die Industrie- und Bergbaulandschaft entwickelt werden. An die Gästeführer stellt das besondere Anforderungen.
Exkursionsprogramme in anderen Regionen können auf eine „stabile” und meist schöne Landschaft aufbauen.
Bergbaulandschaften aber sind im Wandel und nicht wenige der Besucher melden sich auch mit kritischen Fragen bei den Touren zu Wort.
So reicht die Wahrnehmung von Begeisterung über die enorme Ingenieursleistung bis zum Entsetzen über die gigantische Landschaftszerstörung. Auch die oft kontroversen Diskussionen sind Teil des bergbautouristischen Erlebnisses. Am Ende haben alle dazu gelernt, ohne belehrt worden zu sein.
Innovative Methoden der Besucherführung
Neben Fachwissen sind bei den Gästeführern vor allem hervorragende kommunikative und soziale Kompetenzen gefragt.
All das konnte bei den intensiven Schulungen zu innovativen Methoden der Besucherführung an die Gästeführer vermittelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden. Darauf aufbauend hat sich der Verein zum Bildungsträger weiterentwickelt und mittlerweile eine Tourismusschule eröffnet.
Seit April 2007 haben bereits 11.996 Gäste diese Angebote wahrgenommen.
Die bewilligten Mittel wurden für Schulungs- und Marketingmaßnahmen für Gästeführer im Bergbautourismus gewährt. Die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beliefen sich insgesamt auf 10.800 Euro. Davon wurden aus Mitteln des ELER 7.000 Euro sowie aus Dritt- und Eigenmitteln 3.800 Euro bestritten. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow” e.V.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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