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CCS-Pilotanlage in Schwarze Pumpe feiert Geburtstag – Demonstrationskraftwerk soll 2015 in Jänschwalde in Betrieb gehen

12:17 Uhr | 11. September 2009
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300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

300 Experten aus 26 Ländern gratulieren zum Geburtstag: Die CCS-Pilotanlage von Vattenfall am Standort „Schwarze Pumpe“ kann auf ihr erstes Jahr erfolgreichen Testbetrieb zurückblicken. Die Fortschritte bei der Entwicklung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage, zu deutsch: Abscheidung von Kohlendioxid und dessen langzeitsichere unterirdische Speicherung) und das Leuchtturmprojekt „Schwarze Pumpe“ gaben der International Energy Agency (IEA) mit Sitz in Paris Anlass, eine dreitägige Konferenz mit Wissenschaftlern und In-dustrievertretern aus der ganzen Welt in Cottbus auszurichten.

Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe betonte die strategische Bedeutung der Technologie für das Unternehmen: „Vattenfall hat ein klar definiertes Ziel: bis 2050 wollen wir Strom und Wärme klimaneutral produzieren. CCS ist existentieller Bestandteil dieser Strategie und der erfolgreiche Betrieb der Pilotanlage ist ein bedeutender Schritt auf diesem Weg.“ Dabei appellierte Hatakka erneut an die politisch Verantwortlichen in Berlin, die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und damit unternehmerische Planungssicherheit für Milliardeninvestitionen zu schaffen. Bisher hat Vattenfall mehr als 200 Millionen Euro in die Entwicklung der innovativen Technologie investiert.

Der Leiter des IEA Greenhouse Gas R&D Programmes, John Topper: „In den vergangenen drei Tagen haben 300 Wissenschaftler und Industrievertreter aus 26 Ländern die Oxyfuel-Technologie diskutiert. Unsere einhellige Meinung: Die technologischen Herausforderungen sind zu meistern, CCS nimmt Fahrt auf.“

Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, sagte: „Vattenfall treibt die weitere Entwicklung von CCS mit Hochdruck voran: Nach dem Erfolg der Pilotanlage wollen wir bis 2015 ein Demonstrationskraftwerk am Standort Jänschwalde in Betrieb nehmen. Die Kosten dafür schätzen wir nach heutigem Planungsstand auf etwa 1,6 Milliarden Euro. Ein solches Projekt bedarf der Förderung und wir bemühen uns darum, dass Jänschwalde als eines der Demonstrationsprojekte in Europa Unterstützung aus Brüssel erhält. “

Aktuell bewirbt sich Vattenfall um ein 180 Millionen Euro schweres Paket, dass die EU-Kommission für ein CCS-Demonstrationsprojekt in Deutschland bereitstellt. Die Entscheidung in Brüssel ist für Ende des Jahres angekündigt. Gleichzeitig betonten die Vattenfall-Vertreter aber auch, dass die Entwicklung der innovativen CCS-Technologie der öffentlichen Akzeptanz bedarf. Ein entsprechendes Informations- und Diskussionsangebot stelle Vattenfall zur Verfügung. „Auch an dieser Stelle sind die Unternehmen jedoch ganz stark auf Unterstützung vor allem seitens der Politik und der Wissenschaft angewiesen“, so Tuomo Hatakka und Reinhardt Hassa.

Vattenfall geht mit der 30-Megawatt-Pilotanlage neue Wege und setzt bei der Entwicklung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens Maßstäbe. Die Entwicklung der CCS-Technologie hat dabei weit über Brandenburg hinaus Bedeutung: Zum einen birgt diese Technologie Exportpotenzial, andererseits ist der Einsatz von CCS auch in emissionsintensiven Industriezweigen wie der Stahl-, Zement- oder Papierindustrie einsetzbar, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder der CCS-Pilotanlage

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