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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU baut Kompetenzvorsprung bei CCS-Forschung aus – BMBF finanziert der BTU mit 1,47 Mio € einen Brennerversuchsstand

9:56 Uhr | 3. Juli 2009
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat der BTU im Rahmen der InnoProfile-Initiative „Innovative Kraftwerkstechnologien“ einen Brennerversuchsstand für 1,47 Mio. € bewilligt, der in den nächsten Monaten am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz aufgebaut und in Betrieb genommen wird. Mit Hilfe dieses Brenners kann das Abbrandverhalten von Kohle bei verschiedenen Betriebsarten (konventioneller Betrieb, Oxyfuel-Betrieb) wesentlich genauer untersucht werden. Das BMBF hat schon 2008 ein Forschungsprojekt zum CO2-armen Kraftwerk am Lehrstuhl von Prof. Krautz mit 3,24 Mio € bewilligt.
Das Oxyfuel-Verbrennungsverfahren wird in der weltweit einmaligen Pilotkraftanlage in Schwarze Pumpe, 30 Kilometer südlich von Cottbus, angewendet. Mit der Forschung am veränderten Abbrand- und Verbrennungsverhalten unter Oxyfuel-Atmosphäre und der damit verbundenen Prozesse – Flammenausbildung, Wärmestrahlung – wird der Kompetenzvorsprung der BTU auf dem Gebiet der „Carbon-Capture-Storage“-Technologie (CCS) weiter ausgebaut. CCS steht für “Carbon Capture and Storage” und bezeichnet die Abscheidung, den Transport und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid aus dem Kraftwerksprozess.
Die Realisierung des Brennerversuchsstandes und der anschließende Versuchsbetrieb stellen in diesem Kontext einen bedeutenden Baustein dar. Mit der Erforschung der grundlegenden Fragestellungen wird ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse und Wirkzusammenhänge erarbeitet. Die Versuchsergebnisse können unmittelbar zur -Modellierung der im CO2-armen Kraftwerk ablaufenden Verbrennungsprozesse herangezogen werden. Dadurch findet eine realitätsnahe Abbildung der Prozesse statt, was Forschung und Anwendung gleichermaßen voranbringt.
„Deutsche Kraftwerksanlagen können durch Forschung wie die an der BTU ihren Wirkungsgrad von rund 44 % auf gut 50% steigern“ sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Damit nehmen unsere Kraftwerke im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Dass die BTU hierbei mitspielt, zeigt die exzellente Forschungsleistung auf diesem Gebiet.“
Alexander Findeisen, Nachwuchsforschungsgruppenleiter am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik wird ab sofort mit den Planungen für den Aufbau der Anlage beginnen. Im Januar 2010 soll der Brenner stehen und im Februar in Betrieb genommen werden.

Hintergrund:
Die BTU profiliert sich durch eine Reihe von Forschungsprojekten zur CCS-Technologie, wovon hier nur zwei erwähnt werden sollen:
In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt GeoEnergie arbeiten das GeoForschungsZentrum Potsdam, die Universität Potsdam und die BTU gemeinsam an verschiedenen Aspekten der gesamten CCS-Verfahrenskette. Damit ist die BTU im BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ etabliert.
Das BMBF-Förderprogramm „InnoProfile“ unterstützt mit der Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“ die enge Kooperation von Forschung und Unternehmen in den Regionen der neuen Bundesländer. Hierfür hat das BMBF schon 2008 3,24 Mio. € für die von der BTU koordinierte Forschung zum CO2-armen Kraftwerk unter Einbezug regionaler und überregionaler kleiner und mittlerer Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung innovativer Kraftwerkstechnologien bereit gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Fotos: CCS-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe (Archivbilder)

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