Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Foto: Siegermannschaft 2008, © Matthias Geigk
Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Foto: Siegermannschaft 2008, © Matthias Geigk
Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Foto: Siegermannschaft 2008, © Matthias Geigk
Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
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Foto: Siegermannschaft 2008, © Matthias Geigk
Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
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Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
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Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
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Am Freitag, 19. Juni 2009, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 14. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren Südbrandenburg und Nordsachsen statt. Zu dem Feuerwehrsportwettkampf werden 50 Männer- und 25 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen von Vattenfall Europe Mining & Generation erwartet. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr aus Forst. Im vergangenen Jahr lieferten sie sich mit den Feuerwehrsportlern aus Cottbus-Merzdorf ein spannendes Finale. Mit der Spitzenzeit von 27,07 Sekunden und nur 6 Hundertstelsekunden Vorsprung füllten sie die Behälter mit Wasser.
Bei den Frauen erwiesen sich die Damen aus dem sächsischen Zerre als die Schnellsten. Mit 32,92 Sekunden siegten sie vor Breitenau (Landkreis Elbe-Elster) und Neuendorf (Landkreis Dahme-Spree). Zerre gewann damit den derzeitigen Wanderpokal bereits zum zweiten Mal und kann bei einem weiteren Erfolg den großen Pott für immer in Besitz nehmen. Gleiches könnte auch den Damen aus Missen (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) glücken, die Sieger in den Jahren 2006 und 2007 waren.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je 10 Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen. Die besten Mannschaften erwarten wieder attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Foto: Siegermannschaft 2008, © Matthias Geigk
