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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stabile Trinkwasserversorgung für Graustein

9:44 Uhr | 15. August 2013
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Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

Eine neue 2740 Meter lange Rohrüberleitung zwischen Bloischdorf und Reuthen versorgt ab sofort Graustein und Umgebung mit Trinkwasser. Damit konnte heute das aus den 1960er Jahren stammende Kleinwasserwerk Graustein planmäßig außer Betrieb gehen. Mit dem stetigen Voranschreiten des Tagebaus Nochten in seinen genehmigten Grenzen gerät das Wassereinzugsgebiet unter bergbaulichen Einfluss des Tagebaus Nochten. „Um ein gutes Nebeneinander von kommunaler Trinkwasserversorgung und Bergbau in der Region, in diesem Fall den Betrieb des Tagebaus Nochten, zu ermöglichen, hat Vattenfall gemeinsam mit dem Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband die Ablösung des Wasserwerkes Graustein geplant und realisiert“, so Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik bei der Vattenfall Europe Mining AG, zum Grund für die Maßnahme.

Zukünftig wird Trinkwasser aus dem modernen Wasserwerk Klein Loitz des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) in das Versorgungsgebiet Graustein fließen. Zwei wichtige Aspekte hebt der Verbandsvorsteher des SWAZ, Bernd Schmied, hervor: „Erstens gewährleisten wir nun eine stabile und in den Druckverhältnissen passende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und zweitens entfällt durch die Aufhebung der Trinkwasserschutzzonen die Notwendigkeit der abflusslosen Sammelgruben zur Schmutzwasserentsorgung in Graustein.“ Die Orte Groß-Luja, Türkendorf, Graustein, Bloischdorf und Schönheide wurden zuvor über eine Leitung zwischen Weskow und Groß Luja vom Wasserwerk Spremberg versorgt. Bedarfsweise, vor allem bei hohem Wasserbedarf oder Netzstörungen, schaltete sich das Wasserwerk Graustein ein.

Die neue überregionale Verbindungsleitung sowie der Umbau am Wasserwerk Graustein umfassen ein Investitionsvolumen von rund 800.000 Euro, das durch Vattenfall bereit gestellt worden ist. Im unterirdischen Horizontalspülbohrverfahren wurde der Neubau der Trinkwasserrohrleitung realisiert. Das nicht mehr benötigte Wasserwerk bekommt zwei neue Nutzungsformen. Zum einen liefert es bei Bedarf fortan Ökowasser für die Teichbiotope in der Dorfaue. Dafür bleibt von den drei vorhandenen Brunnen ein Brunnen erhalten und wird mit einer neuen Schaltanlage ertüchtigt. Zum anderen bietet die bauliche Hülle des alten Wasserwerkes eine neue Heimstätte für geschützte Fledermausarten. Damit unterstützt Vattenfall den NABU Regionalverband Spremberg.
Quelle: Vattenfall

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Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 134 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

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Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

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Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

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VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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