Zwei Männer im Kostüm. Der eine: Hagen Rittel (re.), der seit einigen Jahren den Nachtwächter Kulke verkörpert und das liebenswerte Spremberger Original mit Umhang, Laterne und Gitarre weit über die Lausitz hinaus präsentiert. Der andere ist Hellmuth Henneberg, der für die rbb-Fernsehsendung „Gartenzeit“ regelmäßig die Weste überstreift und zu Spaten und Gießkanne greift. Am Donnerstag, 29. November, um 19 Uhr begrüßt Nachtwächter Kulke in seinem Liederstübchen in der Spremberger Weinhandlung Gäßner den Fernsehmoderator. „Es wird gesungen und erzählt, es wird um Heimat gehen und um neue Nachbarn“, verrät Hagen Rittel, der in Haidemühl lebt. Der Gartenfreund bekam nämlich vor einem Jahr Besuch vom Fernsehgärtner, der Rittels Garten für die „Gartenzeit“ vorstellte. Dabei stellte sich heraus, dass Hellmuth Henneberg seit einiger Zeit im Nachbardorf Sellessen wohnt. Augenzwinkernd, auch ernst, vor allem aber unterhaltsam wollen die beiden Männer den Abend gestalten. Natürlich wird Nachtwächter Kulke zur Gitarre greifen und seine Lieder vortragen. „Und ich verspreche, nicht zu singen“, so Hellmuth Henneberg. Traditionell sammelt Nachtwächter Kulke am Ende der kostenlosen Veranstaltung immer für einen guten Zweck. Diesmal ist der Sportverein Grün-Weiß Sellessen an der Reihe, „auch wegen seiner vielfachen Integrationsleistung. Nach der Umsiedlung wurden die Haidemühler dort freundlich aufgenommen“, so die Begründung des Spremberger Originals. Vielleicht gibt es ja neben der Spende auch einen musikalischen Beitrag für die “Grün-Weißen”?
Quelle und Foto: D. Kühn
Zwei Männer im Kostüm. Der eine: Hagen Rittel (re.), der seit einigen Jahren den Nachtwächter Kulke verkörpert und das liebenswerte Spremberger Original mit Umhang, Laterne und Gitarre weit über die Lausitz hinaus präsentiert. Der andere ist Hellmuth Henneberg, der für die rbb-Fernsehsendung „Gartenzeit“ regelmäßig die Weste überstreift und zu Spaten und Gießkanne greift. Am Donnerstag, 29. November, um 19 Uhr begrüßt Nachtwächter Kulke in seinem Liederstübchen in der Spremberger Weinhandlung Gäßner den Fernsehmoderator. „Es wird gesungen und erzählt, es wird um Heimat gehen und um neue Nachbarn“, verrät Hagen Rittel, der in Haidemühl lebt. Der Gartenfreund bekam nämlich vor einem Jahr Besuch vom Fernsehgärtner, der Rittels Garten für die „Gartenzeit“ vorstellte. Dabei stellte sich heraus, dass Hellmuth Henneberg seit einiger Zeit im Nachbardorf Sellessen wohnt. Augenzwinkernd, auch ernst, vor allem aber unterhaltsam wollen die beiden Männer den Abend gestalten. Natürlich wird Nachtwächter Kulke zur Gitarre greifen und seine Lieder vortragen. „Und ich verspreche, nicht zu singen“, so Hellmuth Henneberg. Traditionell sammelt Nachtwächter Kulke am Ende der kostenlosen Veranstaltung immer für einen guten Zweck. Diesmal ist der Sportverein Grün-Weiß Sellessen an der Reihe, „auch wegen seiner vielfachen Integrationsleistung. Nach der Umsiedlung wurden die Haidemühler dort freundlich aufgenommen“, so die Begründung des Spremberger Originals. Vielleicht gibt es ja neben der Spende auch einen musikalischen Beitrag für die “Grün-Weißen”?
Quelle und Foto: D. Kühn
Zwei Männer im Kostüm. Der eine: Hagen Rittel (re.), der seit einigen Jahren den Nachtwächter Kulke verkörpert und das liebenswerte Spremberger Original mit Umhang, Laterne und Gitarre weit über die Lausitz hinaus präsentiert. Der andere ist Hellmuth Henneberg, der für die rbb-Fernsehsendung „Gartenzeit“ regelmäßig die Weste überstreift und zu Spaten und Gießkanne greift. Am Donnerstag, 29. November, um 19 Uhr begrüßt Nachtwächter Kulke in seinem Liederstübchen in der Spremberger Weinhandlung Gäßner den Fernsehmoderator. „Es wird gesungen und erzählt, es wird um Heimat gehen und um neue Nachbarn“, verrät Hagen Rittel, der in Haidemühl lebt. Der Gartenfreund bekam nämlich vor einem Jahr Besuch vom Fernsehgärtner, der Rittels Garten für die „Gartenzeit“ vorstellte. Dabei stellte sich heraus, dass Hellmuth Henneberg seit einiger Zeit im Nachbardorf Sellessen wohnt. Augenzwinkernd, auch ernst, vor allem aber unterhaltsam wollen die beiden Männer den Abend gestalten. Natürlich wird Nachtwächter Kulke zur Gitarre greifen und seine Lieder vortragen. „Und ich verspreche, nicht zu singen“, so Hellmuth Henneberg. Traditionell sammelt Nachtwächter Kulke am Ende der kostenlosen Veranstaltung immer für einen guten Zweck. Diesmal ist der Sportverein Grün-Weiß Sellessen an der Reihe, „auch wegen seiner vielfachen Integrationsleistung. Nach der Umsiedlung wurden die Haidemühler dort freundlich aufgenommen“, so die Begründung des Spremberger Originals. Vielleicht gibt es ja neben der Spende auch einen musikalischen Beitrag für die “Grün-Weißen”?
Quelle und Foto: D. Kühn
Zwei Männer im Kostüm. Der eine: Hagen Rittel (re.), der seit einigen Jahren den Nachtwächter Kulke verkörpert und das liebenswerte Spremberger Original mit Umhang, Laterne und Gitarre weit über die Lausitz hinaus präsentiert. Der andere ist Hellmuth Henneberg, der für die rbb-Fernsehsendung „Gartenzeit“ regelmäßig die Weste überstreift und zu Spaten und Gießkanne greift. Am Donnerstag, 29. November, um 19 Uhr begrüßt Nachtwächter Kulke in seinem Liederstübchen in der Spremberger Weinhandlung Gäßner den Fernsehmoderator. „Es wird gesungen und erzählt, es wird um Heimat gehen und um neue Nachbarn“, verrät Hagen Rittel, der in Haidemühl lebt. Der Gartenfreund bekam nämlich vor einem Jahr Besuch vom Fernsehgärtner, der Rittels Garten für die „Gartenzeit“ vorstellte. Dabei stellte sich heraus, dass Hellmuth Henneberg seit einiger Zeit im Nachbardorf Sellessen wohnt. Augenzwinkernd, auch ernst, vor allem aber unterhaltsam wollen die beiden Männer den Abend gestalten. Natürlich wird Nachtwächter Kulke zur Gitarre greifen und seine Lieder vortragen. „Und ich verspreche, nicht zu singen“, so Hellmuth Henneberg. Traditionell sammelt Nachtwächter Kulke am Ende der kostenlosen Veranstaltung immer für einen guten Zweck. Diesmal ist der Sportverein Grün-Weiß Sellessen an der Reihe, „auch wegen seiner vielfachen Integrationsleistung. Nach der Umsiedlung wurden die Haidemühler dort freundlich aufgenommen“, so die Begründung des Spremberger Originals. Vielleicht gibt es ja neben der Spende auch einen musikalischen Beitrag für die “Grün-Weißen”?
Quelle und Foto: D. Kühn