Sportvereine können nach den Worten von Innenminister Dietmar Woidke einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des Judo-Teams Asahi und dem 5. Jahrestag der Gründung des KSC Asahi Spremberg würdigte Woidke am Samstag in Spremberg deren sportliche Leistungen ebenso wie das Engagement gegen Rechtsextremismus. Sportvereine seien als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Widerstandes gegen Extremisten von großer Bedeutung.
Woidke betonte: „Ihr aktiver Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund verdient besondere Anerkennung. Sie wollen, dass sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gegenseitig kennenlernen. Das hilft, Vorurteile abzubauen und sich dem anderen zu öffnen. Es fördert gegenseitige Toleranz, Weltoffenheit und Verständnis.“
Vor dem Hintergrund rechtsextremistischer Vorfälle in Spremberg und der gesamten Region Südbrandenburg hätten der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen Extremismus und das aktive Bekenntnis zu Demokratie und Toleranz besondere Bedeutung, fügte Woidke hinzu. Zugleich verwies er auf die erfolgreiche sportliche Arbeit. Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins werde „geschätzt und genießt hohe Anerkennung“. Für die vielen sportlichen Erfolge stünden nicht zuletzt Medaillen und vordere Plätze bei Weltcup-Kämpfen, Europa- und Weltmeisterschaften sowie deutschen Titelkämpfen der Judoka.
Das seit 20 Jahren bestehende Asahi-Judo-Team hat sich durch seine exzellente Nachwuchsarbeit einen guten Namen geschaffen. Mehr als 20 Sportler konnten an verschiedene Olympiastützpunkte delegiert werden. Der Landessportbund Brandenburg und der Brandenburgische Judoverband zeichnete das Team als ‚Landesstützpunkt für Nachwuchsleistungssport’ aus. Zum Team gehören mehrere Judoka mit Weltklasseformat wie die Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin Mareen Kräh und die Deutsche Meisterin in der Altersgruppe U17, Sarah Gregor.
Der 2007 gegründete KSC Asahi Spremberg wartet mit einer breiten Sportpalette auf, zu der unter anderem Judo, Volleyball, Karate, Frauen- und Seniorensport, Fitness und Aerobic gehören. Der Club leistet seit Jahren sehr gute interkulturelle Arbeit und engagiert sich in der Bekämpfung von Rechtsextremismus. Seit 2008 ist KSC Asahi Spremberg Stützpunktverein des vom Bundesinnenministerium geförderten Programms „Sport durch Integration“.
Quelle: Ministerium des Innern
Sportvereine können nach den Worten von Innenminister Dietmar Woidke einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des Judo-Teams Asahi und dem 5. Jahrestag der Gründung des KSC Asahi Spremberg würdigte Woidke am Samstag in Spremberg deren sportliche Leistungen ebenso wie das Engagement gegen Rechtsextremismus. Sportvereine seien als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Widerstandes gegen Extremisten von großer Bedeutung.
Woidke betonte: „Ihr aktiver Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund verdient besondere Anerkennung. Sie wollen, dass sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gegenseitig kennenlernen. Das hilft, Vorurteile abzubauen und sich dem anderen zu öffnen. Es fördert gegenseitige Toleranz, Weltoffenheit und Verständnis.“
Vor dem Hintergrund rechtsextremistischer Vorfälle in Spremberg und der gesamten Region Südbrandenburg hätten der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen Extremismus und das aktive Bekenntnis zu Demokratie und Toleranz besondere Bedeutung, fügte Woidke hinzu. Zugleich verwies er auf die erfolgreiche sportliche Arbeit. Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins werde „geschätzt und genießt hohe Anerkennung“. Für die vielen sportlichen Erfolge stünden nicht zuletzt Medaillen und vordere Plätze bei Weltcup-Kämpfen, Europa- und Weltmeisterschaften sowie deutschen Titelkämpfen der Judoka.
Das seit 20 Jahren bestehende Asahi-Judo-Team hat sich durch seine exzellente Nachwuchsarbeit einen guten Namen geschaffen. Mehr als 20 Sportler konnten an verschiedene Olympiastützpunkte delegiert werden. Der Landessportbund Brandenburg und der Brandenburgische Judoverband zeichnete das Team als ‚Landesstützpunkt für Nachwuchsleistungssport’ aus. Zum Team gehören mehrere Judoka mit Weltklasseformat wie die Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin Mareen Kräh und die Deutsche Meisterin in der Altersgruppe U17, Sarah Gregor.
Der 2007 gegründete KSC Asahi Spremberg wartet mit einer breiten Sportpalette auf, zu der unter anderem Judo, Volleyball, Karate, Frauen- und Seniorensport, Fitness und Aerobic gehören. Der Club leistet seit Jahren sehr gute interkulturelle Arbeit und engagiert sich in der Bekämpfung von Rechtsextremismus. Seit 2008 ist KSC Asahi Spremberg Stützpunktverein des vom Bundesinnenministerium geförderten Programms „Sport durch Integration“.
Quelle: Ministerium des Innern
Sportvereine können nach den Worten von Innenminister Dietmar Woidke einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des Judo-Teams Asahi und dem 5. Jahrestag der Gründung des KSC Asahi Spremberg würdigte Woidke am Samstag in Spremberg deren sportliche Leistungen ebenso wie das Engagement gegen Rechtsextremismus. Sportvereine seien als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Widerstandes gegen Extremisten von großer Bedeutung.
Woidke betonte: „Ihr aktiver Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund verdient besondere Anerkennung. Sie wollen, dass sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gegenseitig kennenlernen. Das hilft, Vorurteile abzubauen und sich dem anderen zu öffnen. Es fördert gegenseitige Toleranz, Weltoffenheit und Verständnis.“
Vor dem Hintergrund rechtsextremistischer Vorfälle in Spremberg und der gesamten Region Südbrandenburg hätten der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen Extremismus und das aktive Bekenntnis zu Demokratie und Toleranz besondere Bedeutung, fügte Woidke hinzu. Zugleich verwies er auf die erfolgreiche sportliche Arbeit. Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins werde „geschätzt und genießt hohe Anerkennung“. Für die vielen sportlichen Erfolge stünden nicht zuletzt Medaillen und vordere Plätze bei Weltcup-Kämpfen, Europa- und Weltmeisterschaften sowie deutschen Titelkämpfen der Judoka.
Das seit 20 Jahren bestehende Asahi-Judo-Team hat sich durch seine exzellente Nachwuchsarbeit einen guten Namen geschaffen. Mehr als 20 Sportler konnten an verschiedene Olympiastützpunkte delegiert werden. Der Landessportbund Brandenburg und der Brandenburgische Judoverband zeichnete das Team als ‚Landesstützpunkt für Nachwuchsleistungssport’ aus. Zum Team gehören mehrere Judoka mit Weltklasseformat wie die Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin Mareen Kräh und die Deutsche Meisterin in der Altersgruppe U17, Sarah Gregor.
Der 2007 gegründete KSC Asahi Spremberg wartet mit einer breiten Sportpalette auf, zu der unter anderem Judo, Volleyball, Karate, Frauen- und Seniorensport, Fitness und Aerobic gehören. Der Club leistet seit Jahren sehr gute interkulturelle Arbeit und engagiert sich in der Bekämpfung von Rechtsextremismus. Seit 2008 ist KSC Asahi Spremberg Stützpunktverein des vom Bundesinnenministerium geförderten Programms „Sport durch Integration“.
Quelle: Ministerium des Innern
Sportvereine können nach den Worten von Innenminister Dietmar Woidke einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des Judo-Teams Asahi und dem 5. Jahrestag der Gründung des KSC Asahi Spremberg würdigte Woidke am Samstag in Spremberg deren sportliche Leistungen ebenso wie das Engagement gegen Rechtsextremismus. Sportvereine seien als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Widerstandes gegen Extremisten von großer Bedeutung.
Woidke betonte: „Ihr aktiver Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund verdient besondere Anerkennung. Sie wollen, dass sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gegenseitig kennenlernen. Das hilft, Vorurteile abzubauen und sich dem anderen zu öffnen. Es fördert gegenseitige Toleranz, Weltoffenheit und Verständnis.“
Vor dem Hintergrund rechtsextremistischer Vorfälle in Spremberg und der gesamten Region Südbrandenburg hätten der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen Extremismus und das aktive Bekenntnis zu Demokratie und Toleranz besondere Bedeutung, fügte Woidke hinzu. Zugleich verwies er auf die erfolgreiche sportliche Arbeit. Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins werde „geschätzt und genießt hohe Anerkennung“. Für die vielen sportlichen Erfolge stünden nicht zuletzt Medaillen und vordere Plätze bei Weltcup-Kämpfen, Europa- und Weltmeisterschaften sowie deutschen Titelkämpfen der Judoka.
Das seit 20 Jahren bestehende Asahi-Judo-Team hat sich durch seine exzellente Nachwuchsarbeit einen guten Namen geschaffen. Mehr als 20 Sportler konnten an verschiedene Olympiastützpunkte delegiert werden. Der Landessportbund Brandenburg und der Brandenburgische Judoverband zeichnete das Team als ‚Landesstützpunkt für Nachwuchsleistungssport’ aus. Zum Team gehören mehrere Judoka mit Weltklasseformat wie die Vize-Europameisterin und Deutsche Meisterin Mareen Kräh und die Deutsche Meisterin in der Altersgruppe U17, Sarah Gregor.
Der 2007 gegründete KSC Asahi Spremberg wartet mit einer breiten Sportpalette auf, zu der unter anderem Judo, Volleyball, Karate, Frauen- und Seniorensport, Fitness und Aerobic gehören. Der Club leistet seit Jahren sehr gute interkulturelle Arbeit und engagiert sich in der Bekämpfung von Rechtsextremismus. Seit 2008 ist KSC Asahi Spremberg Stützpunktverein des vom Bundesinnenministerium geförderten Programms „Sport durch Integration“.
Quelle: Ministerium des Innern