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NIEDERLAUSITZ aktuell

KSC ASAHI Spremberg Volleyballer schlugen sich achtbar

19:42 Uhr | 25. April 2012
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Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

Vor zwei Wochen fand die Hauptrunde im Landespokal Volleyball in Cottbus statt. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam I des KSC ASAHI Spremberg eV qualifizierten sich über die Vorentscheide für dieses Turnier.
Die Damen mussten sich in der Vorrunde mit Regionalligist Energie Cottbus und dem aus der Landesliga bekannten Team von HSV Cottbus auseinandersetzen.
Beide Spiele wurden klar verloren, so dass nur die Hoffnungsrunde blieb. Hier schlugen die Damen in einem hochdramatischen Match das Regionalligateam von Schwedt mit 2 : 0. Im Viertelfinale am Sonntag wartete nun der Sieger der Regionalliga vom SC Potsdam II. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und verlor knapp mit 22 : 25, spielten die Damen aus der Landeshauptstadt im 2. Satz Ihre ganze Erfahrung aus und gewannen diesen klar und deutlich.
Die Herren mussten sich in der Vorrunde mit den Sportfreunden Brandenburg und SV Lindow II auseinandersetzen. Beide Teams kannte man bereits aus der diesjährigen Brandenburgligasaison. Am Ende standen 2 Arbeitssiege auf dem Papier, welche den Viertelfinaleinzug sicherstellten. Aufgrund der Auslosung kam es nun zum Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen und Schlußlicht der Regionalliga SV Energie Cottbus. Beim souveränen 2 : 0 Sieg des KSC bekamen die anwesenden Zuschauer schon mal einen Vorgeschmack auf die hochemotionalen Derbys der kommenden Regionalligasaison.
Im Halbfinale wartete mit dem Team von SV Gransee-Lindow aus der 2. Bundesliga eine schier unüberwindbare Hürde auf den KSC ASAHI.
Zwar stemmte man sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht aus dem Norden
Brandenburgs, erspielte sich auch sehenswerte Punkte, konnte jedoch dem Druck dauerhaft nicht standhalten. Am Ende hieß es 0 : 2 (18 : 25, 19 : 25) gegen den späteren Landespokalgewinner. Insgesamt war der Auftritt der KSC-Teams beim Landespokal ein voller Erfolg, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb.

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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

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