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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zum Aufsteiger nach Köln – Die ASAHI-Judoka stehen vor ihrem nächsten Auswärtskampf

14:12 Uhr | 26. Mai 2011
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Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
Foto: Kevin Schröder und Sebastian Röck feuern ihr Team an
Quelle: Sören Starke, KSC ASAHI Spremberg e.V.
Foto © Yvonne Berger

Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
Ob Trainer Dirk Meyer aus den Vollen schöpfen kann, ist noch ungewiss. Schwergewichtler Fred Finzelberg kämpft noch um seine Freistellung beim Arbeitgeber, genauso wie Haudegen Andre Korb. Mike Göpfert wird definitiv nicht an den Start gehen. Der Thüringer Landestrainer muss zum Messecup nach Erfurt, um dort den Judo-Nachwuchs an der Matte zu betreuen. Hinzu kommen die vier seit dem Saisonbeginn verletzten Kämpfer. Der Ausfall von Johannes Karsch tut Coach Meyer besonders leid: „Johannes studiert in Köln und hat schon alle seine Studienfreunde über Facebook zum Kampf eingeladen. Der hat sich so richtig auf seinen Einsatz gefreut.“ Wegen eines Achillessehnenrisses wird Karsch wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfallen.
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Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
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Mit dem JC Bushido Köln wartet der Liga-Neuling und Aufsteiger auf die Spremberger Judoka. Die Rheinländer haben ein sehr erfahrenes Team und sind nur schwer einzuschätzen. Bereits im April sprach Trainer Dirk Meyer vom wahrscheinlich schwersten Auswärtskampf der Saison: „Wir haben fast 700 Km in den Beinen und JC BUSHIDO Köln hat die meisten Starter mit Erstliga-Erfahrung in der Mannschaft. Das wird auswärts ein ganz dicker Brocken.“
ASAHI geht dennoch selbstbewusst in die Partie. „Die beiden Siege gegen Lübeck und Holle geben uns natürlich Selbstvertrauen und wir fahren nach Köln um zwei Punkte zu holen“, so Bundeswehrsoldat Kevin Schröder, der seine unglückliche Niederlage (Disqualifikation) in Holle vor drei Wochen bereits abgehakt hat.
Aschewolken hätten Start fast verhindert
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Zum Glück können die Lausitzer wieder mit zwei Engländern rechnen. Wie schon im vergangenen Jahr hätte der Vulkanausbruch in Island die Anreise fast verhindert. „Ich habe ständig im Internet geschaut, ob der Flug startet oder nicht. Aber diesmal hat alles geklappt“, sagt erleichtert ASAHI-Partner Christian
Reinhold vom Taxi-Dienst Con-Tax, der die Engländer für ASAHI immer in Berlin Schönefeld abholt.
Auch Physiotherapeut Daniel Prochnow freut sich über die britische Verstärkung: „Ich mag die Jungs und ihr Judo hat uns bis jetzt große Freude bereitet. Durch das Flugverbot wäre eine riesige Lücke in der Mannschaftaufstellung entstanden.“
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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 6.8k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 14.2k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

27.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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